Mittwoch, 25. Januar 2012
Beispiel einer mutmasslich geheimdienstlichen Tarn-Firma
So ( http://www.rumed.de/index.php?id=49 ) in etwa kann wohl eine mutmasslich geheimdienstliche Pseudo- und Tarnfirma aussehen: Personalfotos, die wie nebenbei aufgenommen aussehen, auf denen die Personen ihr Gesicht von der Kamera abwenden, so dass man sie nicht erkennen kann; unscharfe Fotos wie aus dem Papierkorb genommen.
Montag, 23. Januar 2012
Guantanamo und „Esels-Kragen"
Der ziemlich gute Dokufilm „Die Guantanamo-Falle“ zeigt u.a. einen Insider, der als Akademiker im Lager Guantanamo gearbeitet hatte und der aus Gewissensgründen heimlich eine Liste mit den Namen der Häftlinge an eine - wie er glaubte - Menschenrechts-Anwältin schickte (in New York?). Zur Tarnung der Liste aus dem Lager benutzte er eine Spass-Postkarte. Die angebliche Menschenrechtsanwältin glaubte angeblich an einen Scherz und übergab die Liste den Sicherheitsbehörden. Dadurch flog der Whistleblower auf und er verlor alles: Job, Karriere, Einkommen, Pension, Ehefrau, Haus.
Irgendwo war auch die Adresse der Anwältin zu sehen. Mir fiel die Hausnummer auf, wenn ich mich richtig erinnere eine dreistellige Zahl aus drei gleichen Ziffern. Wer auf möglichst viele Kunden angewiesen ist und nicht mit Qualität überzeugen kann, braucht eine möglichst einprägsame Adresse und Telefonnummer. Wenn ein Unternehmer in New York Geschäftsräume oder Haus mit einer Nummer aus drei gleichen Ziffern hat, dann muss er oder sie entweder verdammt viel Glück gehabt haben oder über Geld und Einfluss verfügen, was für eine Streiterin für Menschenrechte ziemlich ungewöhnlich wäre. Es sei denn sie ist eine Strohfrau der Mächtigen. Die sorgen dann natürlich dafür, dass ihr „Trojanisches Pferd“ möglichst prominent in der „Szene" platziert wird. Also ich glaube, dass wohl so ziemlich alle wichtigen Schlüsselpositionen der Gegenseite der Mächtigen von Trojanern der Mächtigen selbst besetzt sind (vielleicht auch WikiLeaks?). Der Guantanamo-Insider, der wirklich noch seinem Gewissen folgte, hat also womöglich an eine als Menschenrechtsanwältin verkappte Geheimagentin geschrieben.
In Australien entledigt man sich der Plage verwilderter Esel indem man aus einer Esel-Herde alle Tiere vom Hubschrauber aus erschiesst - bis auf ein Tier. Diesen verwaisten Esel betäubt man und legt ihm einen Funk-Kragen um den Hals. Das einsame Tier folgt seinem sozialen Instinkt und sucht sich eine neue Herde - effektiver als es Menschen könnten. Der Funkkragen meldet den Jägern die neue Herde, die dann bis auf den Kragenträger erschossen wird. Und so geht es weiter, bis alle Esel gefunden und liquidiert sind. Der markierte einsame Esel führt durch sein soziales Wesen die bewaffneten Überwacher zielsicher zu Artgenossen. Ein teuflisch perfides System, dass man auch mit Menschen macht: die Rechten lassen sich von Linken die anderen linken „Artgenossen“ identifizieren.
Irgendwo war auch die Adresse der Anwältin zu sehen. Mir fiel die Hausnummer auf, wenn ich mich richtig erinnere eine dreistellige Zahl aus drei gleichen Ziffern. Wer auf möglichst viele Kunden angewiesen ist und nicht mit Qualität überzeugen kann, braucht eine möglichst einprägsame Adresse und Telefonnummer. Wenn ein Unternehmer in New York Geschäftsräume oder Haus mit einer Nummer aus drei gleichen Ziffern hat, dann muss er oder sie entweder verdammt viel Glück gehabt haben oder über Geld und Einfluss verfügen, was für eine Streiterin für Menschenrechte ziemlich ungewöhnlich wäre. Es sei denn sie ist eine Strohfrau der Mächtigen. Die sorgen dann natürlich dafür, dass ihr „Trojanisches Pferd“ möglichst prominent in der „Szene" platziert wird. Also ich glaube, dass wohl so ziemlich alle wichtigen Schlüsselpositionen der Gegenseite der Mächtigen von Trojanern der Mächtigen selbst besetzt sind (vielleicht auch WikiLeaks?). Der Guantanamo-Insider, der wirklich noch seinem Gewissen folgte, hat also womöglich an eine als Menschenrechtsanwältin verkappte Geheimagentin geschrieben.
In Australien entledigt man sich der Plage verwilderter Esel indem man aus einer Esel-Herde alle Tiere vom Hubschrauber aus erschiesst - bis auf ein Tier. Diesen verwaisten Esel betäubt man und legt ihm einen Funk-Kragen um den Hals. Das einsame Tier folgt seinem sozialen Instinkt und sucht sich eine neue Herde - effektiver als es Menschen könnten. Der Funkkragen meldet den Jägern die neue Herde, die dann bis auf den Kragenträger erschossen wird. Und so geht es weiter, bis alle Esel gefunden und liquidiert sind. Der markierte einsame Esel führt durch sein soziales Wesen die bewaffneten Überwacher zielsicher zu Artgenossen. Ein teuflisch perfides System, dass man auch mit Menschen macht: die Rechten lassen sich von Linken die anderen linken „Artgenossen“ identifizieren.
Freitag, 13. Januar 2012
IBM hat augenscheinlich seine Kunden verarscht
IBM hat seinen ThinkPad-Nutzern gegenüber immer behauptet, wenn das BIOS-Passwort vergessen werde, könne IBM dieses nicht mehr zurücksetzen, das ganze Motherboard müsse ausgetauscht werden. Da hätte man sich auch gleich einen neuen Rechner kaufen können. Dass das BIOS Passwort augenscheinlich auslesbar ist, wie dieser Forumsbeitrag zeigt, offenbart die Behauptungen von IBM nicht nur als für Kunden teure Lüge, sondern wiegt diese auch in falscher Sicherheit, was die Diskretion ihres Passwortes und die Sicherheit ihrer Daten angeht.
Montag, 9. Januar 2012
US-CEO beklagt neues Ermächtigungsgesetz
OWS-Citibank, die Bullen einmal mehr als Knechte und Söldner der Bourgeoisie.