Freitag, 29. März 2013

Die technischen Gedankenleser dringen tiefer: „Keeping the Voices at Bay


Beim technischen Gedankenlesen liegt das Ziel auf der Hand, herauszufinden wie, wann und wo welche Gedanken und Handlungen neu entstehen. Also die Überwacher nehmen den Übergang zwischen brodelnder Körperchemie und elektrischen Nervenimpulsen unter die Lupe - die „Edge of Reasons“.
Während also „Reasons Edge“ jene Übergangsbereiche in den Menschen meint, wo Gründe für Gedanken und Handlungen bzw Unterlassungen entstehen, hat „Keeping the Voices at Bay“ doppelte Bedeutung: einerseits eine Konkretisierung von „Reasons Edge“, nämlich dass die Gründe für Gedanken und Handlungen in den „Buchten/Übergängen“ zwischen Körperchemie und Nerven entstehen, also den Synapsen, wo sie vielleicht ähnlich wie Kohlensäurebläschen in einer Sprudelflasche sich scheinbar aus dem Nichts bilden, wo diese quasi chemischen Ur-Gedanken von den Überwachern schon beim Entstehen detektiert werden.

Keeping the Voices at Bay“ heisst aber auch ganz konkret: „Die Stimmen im Schach halten“. Das kann sich ganz direkt beziehen auf kritische Stimmen von Dissidenten, Systemkritikern, die mittels umfassender Überwachung im Schach gehalten werden, bevor sie in der ganzen Gesellschaft gehört und womöglich wirksam werden können; und die Überwachung kann sich bis auf die „inneren Stimmen“ dieser Personen beziehen, dort wo die Gründe für Gedanken und Handlungen entstehen.

Denn man sagt zwar „Gedanken lesen“, aber es ist wohl eher oder auch ein „Gedanken hören“, denn man spricht ja auch von seiner „inneren Stimme“, wenn beispielsweise Zweifel und das Gewissen sich gedanklich melden.

Keeping the voices at bay“ meint demnach: innere (Gedanken) und äussere Stimmen (auch Geschriebenes) dort lesen, hören und im Schach halten wo sie entstehen, um somit unerwünschte Menschen und Wahrheiten im Schach zu halten.

Arier von heute besetzen Denkräume in den Köpfen anderer
Quasi als modernisierte Form des alten Nazi-Mottos vom „Lebensraum im Osten“, besetzen moderne Faschisten als selbsternannte Arier die Denkräume in den Köpfen von Menschen, nach dem Motto: „Wozu selber denken, nutzen wir doch lieber heimlich die Denkleistung und Phantasie anderer“. Erst danach kommt dann auch wieder die Besetzung von Lebensraum im Osten, wie etwa die Privatisierung Griechenlands.

Physiker modellieren Supraleiter mittlerweile mit Bläschen.
Quelle: Sam Kean - Die Ordnung der Dinge, Im Reich der Elemente

Atome in Vakuumröhren können mittels Laser auf den nahezu absoluten Temperaturnullpunkt runtergekühlt werden. Wohlmöglich werden sie dann zu Supraleitern und wenn das auch mit ganzen Molekülen funktioniert, also beispielsweise mit DNS, könnten vielleicht interessante Zwillingsphänomene zwischen der super-empfindlichen DNS im Labor und der DNS im Körper aus dem sie entnommen wurde, beobachtet werden.
Denkbar wäre vielleicht, dass jener Laser, der das Molekül tiefkühlt, also womöglich supraleitend macht, gepulst wird und in den Pausen die Schwingungen des Moleküls detektiert. Also ein Laserstrahl der in der einen Phase das Molekül surpaleitend runterkühlt, so dass es super-empfänglich für Resonanzen mit den exakt gleichen Molekülen wird, die im Ursprungskörper des Moleküls spezifisch schwingen, und im nächsten Moment greift der Laser diese Resonanzschwingung vom supraleitenden Molekül ab. Mal angenommen, die DNS-Moleküle in den Körperzellen bewegen sich im Zellkern, wie ein Kind im Mutterleib, und verändern leicht ihre Form und dadurch würde sich ihre Resonanzfrequenz leicht verschieben, als Taktgeber für den gesamten Organismus, dann könnte das supraleitende DNS-Molekül im Labor quasi ständig neue Frequenzabweichungen erfassen und damit die Situationen gebundenen Grundschwingungen des Körpers erfassen. Es könnte somit wie ein modulierter Schwingquarz den Grundton zur Dechiffrierung der Nervenimpulse, also zum Gedankenlesen, genutzt werden.

Samstag, 23. März 2013

Perfide HighTech-Folter mittels Bio-Feedback

Egal wie high eine Technik ist, ihr Ziel ist immer der einfache Mensch. Bei Folter denken wir spontan immer an besonders grausame, blutige Quälereien und Zerstörungen menschlichen Lebens. Das gibt es sicherlich nach wie vor, wenn nicht sogar schlimmer werdend. Aber es gibt nicht nur die Folter aus Sadismus der Folterer, es gibt auch eine Folter, umd bestimmte Verhaltensweisen der Gefolterten zu erzwingen. Solche Folter soll wohl möglichst wenig äusserlich sichtbare Spuren hinterlassen, wenn der Gefolterte danach wieder frei kommen soll, auch damit er die Folter beweisen kann und seine Behauptungen schwer zu glauben sind.

Solch eine Folter ohne sichtbare Spuren ist beispielswweise der systematische Schlafentzug. Aber weil im Gefängnis und in einem Wohnblock die permanenten Störungen des Schlafes eines Insassen bzw Bewohners mittels ungerichteter Störgeräusche beweisbar wären und auch Unbeteiligte betroffen sein könnten, darum praktizieren die Herrschenden in ihrer Perfidie eine HighTech-Variante der Folter durch zielgerichteten, systematischen Schlafentzug mittels Bio-Feedback (quasi die bösartige Geheimdienstvariante eines Schlafphasen-Weckers).

Mit ihren Gedankenlesegeräten erfassen die Überwacher die Schlafphasen der Zielperson, beispielsweise wenn ihr Bewusstsein beginnt wegzudämmert. Ín dem Moment ein gezieltes Störgeräusch produziert, hält die Zielperson davon, in eine tiefere Schlafphase zu gelangen, ohne dass sie erkennen kann, warum, denn nur ihr Unterbewustsein hat das kurze Störgeräusch wahrgenommen.

Dieses gezielte Abhalten oder Herausreissen aus beliebigen Phasen der inneren Erholung, kann nicht nur in jedweden Momenten der Hinaktivität erfolgen, sondern auch immer wieder in der selben Ruhephase beliebig oft wiederholt werden. Der Organismus der Zielperson lernt schnell, Angst vor den bestimmten Phasen der Entspannung zu haben und traut sich nicht mehr zu schlafen und zu entspannen. Die Zielperson steht morgens zitternd und wie gerädert auf, leidet an Herzschwäche und Atemnot und Entkräftung. So kann man Menschen krank machen, schwer stören oder gar umbringen, nur duch totale Überwachung und ein paar gezielt erzeugten Störungen, die weder von der Zielperson noch von ahnungslosen Unbeteiligten als solche bemerkt werden können. Es sei denn, sie lässt vielleicht ein Tonaufzeichnungsgerät die ganze Nacht laufen.

Dienstag, 19. März 2013

Die Cloud heisst Cloud, weil man dort deine Daten klaut

Komischerweise heisst Klauen im digitalen Zeitalter nicht unbedingt wegnehmen, löschen, sondern verdoppeln, ja vervielfachen. Da bekommt der Witz endlich Gültigkeit: "Warum sicherst Du deine Daten?" Damit es nicht plötzlich zwei und mehr davon gibt!"