Donnerstag, 25. November 2010

Reichssicherheitshauptamt

Der MAD wird aufglöst und mit seinen Geheimdienstlern samt Budget der BND und der Inlandsgeheimdienst (Deckname: "Verfassungsschutz") verstärkt. Konzentration und Effizienz sind bestechend. Dem erlagen schon die Nazis.

Golden Earring

Als Netzwerk oder Ring "goldener Ohren" bzw heimlich abhörender Spanner (mit dem dritten Ohr), die mit den abgeschöpften Informationen den goldenen Reibach machen.

Montag, 1. November 2010

Die Empfindlichkeit von SQUIDS als Gedankenlese-Antennen


Quelle: http://www.uni-saarland.de/fak7/hartmann/files/docs/pdf/download/MagnetGrenzMess.pdf

Anscheinend betreibt man mitlerweile ziemlich erfolgreich SQUDs die keine Kühltechnik mehr benötigen, sondern ihre Supraleitung bereits bei Zimmertemperatur erreichen. Mithin werden solche Gedankenlese-Antennen überall unscheinbar eingebaut, installiert untergebracht.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Daxenberger und Schlingensief jung an Krebs gestorben. Warum immer die Guten, die Systemkritiker?

Es würde mich nicht wundern, wenn der bayerische Geheimdienst dem beliebten, erfolgreichen bayerischen Grünen-Chef Daxenberger ein paar Krebs auslösende Viren und Bakterien in dessen Bionade gemixt hatte. Dafür könnte sprechen, dass Daxenbergers Frau ebenfalls an Krebs erkrankt war und fast zur gleichen Zeit gestorben ist.

Schlingensief hatte in den 90ern in einer Kunstaktion gefordert: "Tötet Helmut Kohl", also den langjährigen damaligen Bundeskanzler. Jetzt ist der junge Schlingensief tot, und der alte Kohl lebt noch. Vielleicht hatten einige Kohl-Fans in den Geheimdiensten dem Schlingensief seinen Aufruf so übel genommen, dass sie ihm heimlich radioaktiven Staub einzuatmen gaben, der dann Lungenkrebs auslöste und von solcher Halbwertzeit war, dass er dann auf den Röntgenbildern nicht mehr aufgefallen ist.

Die Freiheit der deutschen Wirtschaft und der rechts-konservativen Politik wird eben nicht nur am Hindukusch mit tödlicher Gewalt verteidigt. Man kann nicht mit solchen Rauhbeinen wie Russland und China dick befreundet sein, die mit der inneren Opposition nicht zimperlich umgehen, ohne dass die eigenen Sitten und Gebräuche nicht auch verwahrlosen. Vielleicht kann Deutschland mit diesen Ländern aber auch deswegen so gut, weil die geheimdienstlichen Kräfte ähnlich gestrickt sind. Schliesslich gibt es die deutsche Tradition des Faschismus, der von innen nie erfolgreich gebremst oder überwunden wurde. Denn wahrscheinlich sind die Deutschen eines der Technik-affinsten Völker der Welt - und ohne Technik kein Faschismus! HighTech ohne tief verwurzelte humanistische Zivilisation, wird zu Faschismus. Ein handvoll Vorzeige-Dichter und -Denker machen aus einem technoiden Bauernvolk keine humanistische Zivilisation, sondern offensichtlich ein chic angezogenes, faschistoides Bauernvolk.

Montag, 6. September 2010

Wie backe ich meinen eigenen Hochtemperatur-Supraleiter

Ein wenig Alchemie
1. Y2O3 und BaCO3 und CuO im stöchiometrischen Verhältnis mischen und sehr sehr gut zerreiben.
2. Das Pulver in ca. 45 Minuten auf 950°C erhitzen.
3. Etwa 12 Stunden auf dieser Temperatur halten.
4. Jetzt über mehrere Stunden auf Raumtemperatur abkühlen. Das langsame Abkühlen ist wichtig; es sollte sich ein anthrazitfarbenes Pulver gebildet haben, das bereits die Supraleitungs-Eigenschaften zeigt. Für dieses Pulver bekommt man bereits ca. 1000 DM/kg. Bei zu schneller Abkühlung sieht das Pulver grün aus und ist ein Halbleiter (Y2BaCuO5).
1. Zur Verbesserung der Eigenschaften in einem zweiten Schritt das Pulver wieder zerreiben.
2. Je nach belieben z.B. in Tablettenform pressen.
3. Nochmals mehrere Stunden auf 950°C heizen.
4. Wenn möglich in O2-Atmosphäre.
5. Wieder langsam abkühlen.

Das war's!


Quelle: PDF aus 1999 zum Thema

Siehe auch: Die höchsten Sprungtemperaturen

Dienstag, 31. August 2010

Manipulative Eingriffe ins Blog, durch die Gegenseite

Wiederholt stelle ich fest, dass hier im Blog Texte und Links durch die Gegenseite verändert werden. Aktuell mir aufgefallene Beispiele: In diesem Eintrag wurde meine verlinkte Bemerkung: "Rebellen werden nicht durch zuviel Kuchen zuckerkrank, sondern durch zuviel Stress." verändert in den in seiner Allgemeinheit sachlich falschen Satz: "Man wird nicht durch zuviel Kuchen zuckerkrank, sondern durch Stress."
In diesem Eintrag wurde der Link auf die genaue Themenseite von Radio Flora gelöscht und durch die allgemeine Webadresse ersetzt.

Montag, 30. August 2010

Die Seemanns-Symbolik der Geheimdienste

Das Selbstverständnis der Geheimdienste findet augenscheinlich in Metaphern der Seefahrt ihren Ausdruck:
Parteipolitisch nicht festgelegt schlagen die Geheimdienstler sich mal auf die linke mal auf die rechte Seite des politischen Bootes, je nach Schlagseite der Nation / Gesellschaft / des Staates.
Die Führungsrolle der Geheimdienste wird durch den Kapitän bzw durch die Kapitänsmütze, durch ein Ruder-Steuerrad oder andere zentrale Symbole aus der Schifffahrt ausgedrückt. Viele Leute in Machtpositionen präsentieren dezent irgendwo ein Seefahrer-Symbol an sich oder in ihren Räumen (DLRG-Spendenbötchen, Ruderrad, Kapitänsmütze usw usf), wohl um Insidern ihre Zugehörigkeit zu den Geheimdiensten zu signalisieren. Auch der Vogel / die Vögel gelten als Symbol der Geheimdienste.
Das englische Jack heisst Buchse / Verbindungsstück; demnach ist eine Lodge / Gaststätte namens Captain Jack eine zentrale geheimdienstliche Kontaktstelle.



Abbildung einer Skulptur in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Samstag, 31. Juli 2010

Die Stadt als Spähbunker

Kein Wunder dass fast alle elitären Hannoveraner die Stadt in den Sommerferien fluchtartig verlassen: Wenn fast jeder zweite im Bereich Überwachung, also bei Polizei, Geheimdiensten, Medizin und Medien arbeitet, also weiss dass er oder sie in der Stadt keinen unbeobachteten Schritt tun kann, dann hält sich die Elite hier nur zum Arbeiten auf (und macht es sich dabei so angenehm wie möglich) und sieht bei längerer Freizeit als ein Wochenende zu, dass sie hier raus und ins Freie kommt.
Wahrscheinlich war Hannover erst Vorbild für London, und London dann für New York.

Hannover wird wieder zu der piefigen Garnisons- und Profinzhauptstadt, die es vor der Expo2000 war, und wieder zum zentralen Miliär-, Polizei- und Geheimdienst-Lager für Norddeutschland, wie vor dem letzten Krieg.
Die Region Hannover entwickelt sich immer mehr zur Drehscheibe für internationale Kriege: In der Stadt Hannover befindet sich der Stab der 1. Panzerdivision, in Neustadt-Luttmersen sind das Panzerbataillon 33 sowie das Logistikbataillon 141 stationiert (beide Einheiten sind Teil der 1. Panzerdivision) und auf dem Fliegerhorst Wunstorf sollen 30 Maschinen des Großraumtransporters A 400 M stationiert werden. Während über den Fliegerhorst Wunstorf schnelle Transporte von Waffen und Soldaten in die internationalen Kriegsgebiete abgewickelt werden sollen, stellen die Einheiten der 1. Panzerdivision die Kampftruppen. Voraussetzung für die geplanten Kriege ist die enge Verbindung zwischen Wirtschaft, Politik und Bundeswehr. Mit dem Sommerbiwak der 1. Panzerdivision in Hannover sollen diese Verbindungen gepflegt werden. Quelle: radioflora

Irgendwer bei Radio Flora will offenbar nicht, dass diese Militär kritischen Texte und Töne dort weiterhin verfügbar sind und hat den Beitrag dort offenbar gelöscht. Selbst Google findet und stellt den Zusammenhang nicht mehr bereit. Also dann ein anderer Link: AntiFa

Dass die vielen kommerziellen Kameraaugen angeblich nicht zentral vernetzt seien, ist ein Märchen - jedenfalls für hiesige Verhältnisse. Welcher Apotheker, Tankstellenpächter oder Supermarkt freut sich nicht, wenn er keinen eigenen Mitarbeiter zur Live-Überwachung in einem extra Nebenraum bezahlen muss, sondern alle Kamerabilder zentral in den Spähbunkern der Stadt zusammenlaufen und dort von Überwachungs-Profis ausgewertet werden. Die zentrale Erfassung aller Daten einer Stadt ist real.

Und die Überwacher fahren mit Nacktscannern durch die Strassen und sie stellen Nacktscanner in die Nachbarwohnungen interessanter Personen.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Nicht nur wegen Kachelmann und nicht nur wegen Sicherungsverwahrung

"Wieviel sind hinter Gittern die wir draussen brauchen!"

Kachelmann ist mitlerweile frei, das scheint mir überfällig. Unsympathen und Arschlöcher im Unrecht belassen (nicht wegen seines Umgangs mit seinen Freundinnen, das geht mich nichts an, sondern wegen seiner aktiven Mitgliedschaft in der Überwachungsmafia Fernsehen) ist so bequem wie Wasser das einen Berg hinab fliesst; für das Recht auch solcher Leute einzutreten ist eine Herausforderung, so wie Wasser einen Berg hinauftragen.)

Und die grade wieder aktuell diskutierte nachträgliche Sicherungsverwahrung wurde erstmals von den Nazis eingeführt. Viele grosse Medien berichten über die von der EU gekippte nachträgliche Sicherungsverwahrung nach deutscher Art als hätte die EU dem deutschen Henker das Beil weggenommen. Schlimm genug dass vielleicht viele Deutsche nicht kapieren dass die nachträgliche Sicherungsverwahrung ein missbräuchliches Mittel für den Staat sein kann, aber dass auch noch die Medien unkritisch in die gleiche Kerbe hauen, ist bedenklich.

Dienstag, 27. Juli 2010

Duisburg: The German Art of Love

Ich halte das für Mord. Und ich halte den Polizeiapparat für schuldig.
Wenn man sich das Konzept der Planer ansieht, mit den engen Tunneln, der noch schmaleren Rampe und dem ungetrennten Hin- und Rückstrom zigtausender Besucher durch die selben Gänge, schlägt man innerlich die Hände überm Kopf zusammen und fragt sich, ob die Planer unter Drogen gestanden oder aber einen Mord gezielt geplant haben.

Der Polizeiapparat sagt immer, er verstehe sich selbst als Hüter über die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Die Katastrophe von Duisburg geschah auf öffentlichen Strassen und Plätzen. Der Polizeiapparat hätte die Veranstaltung also verbieten müssen - wie er es oft tut bei angemeldeten Demonstrationen und anderen (auch und grade nichtkommerziellen) Veranstaltungen. Und wenn sich Politik und Veranstalter gegen das Verbot streuben, wäre es eben vor Gericht gegangen.
Auch das konkrete Verhalten von Polizei vor Ort, geht - nach Augenzeugenberichten - in die gleiche Richtung: Einer sprach einen Polizisten darauf an, dass im Tunnel eine Panik auszubrechen drohe und man die Leute vom Tunnel wegbekommen müsse, worauf der Polizist meinte, ob er (der Raver) die Besucherströme regeln wolle. Ein anderer Augenzeuge sagte, auch die Polizei habe die Leute mit in den Tunnel gedrängt.

War es womöglich das Ziel, die Loveparade endgültig kaputt zu machen? Eingen scheint der Event ein Dorn im Auge zu sein. Vielleicht weil ein so grosser Milieu, Schichten, Ethnien, Religionen und Nationen übergreifender Event, auf dem vielleicht "zuviel" kommuniziert werden kann, weil weder Stars noch die Musik allein im Vordergrund stehen, von den Mächtigen unerwüncht ist, man eine bestimmte Szene und Kultur verkleinern und ihre Anhänger isolieren will?

Oder gab es dort eine oder mehr Personen, die man gezielt umbringen und es wie einen Unfall aussehen lassen wollte? Die Toten sind zwischen 20 und 40 Jahre alt, also alles erwachsene, mündige Leute, mithin also politisch, gesellschaftlich, ideologisch, finanziell relevant. Die Absperrung zum Festgelände passiert plötzlich und ohne das der Grund dafür bislang öffentlich bekannt ist, und von hinten wurde gedrückt. Sieht wie eine gezielt herbeigeführte Situation aus.

Es stimmt eben doch: So wie eine Gesellschaft ihre Nutztiere behandelt, so behandelt sie schliesslich auch ihre wehrlosen Bürger. Die Besucher der Loveparade wurden behandelt wie man Vieh behandelt. Nutzvieh wird genauso irgendwo in die hässlichsten Gegenden zwischen Autobahn, Schienen und Industriegebiet deportiert, zwischen Zäune gepfercht und abgefertigt. Wenn es dabei ein paar tote und verletzte Tiere gibt, stört das niemanden, es sei denn es gibt Bilder davon. Dieses Land hat einmal mehr sein wahres barbarisches Gesicht gezeigt. Wir werden nicht von Eliten regiert, sondern von Dummköpfen und skruppellosen Ausbeutern.

Montag, 26. Juli 2010

Wieder Gift-Anschlag gegen mich

Erneut hat man versucht mich zu vergiften. Und wie schon im letzten Jahr kriegen die Überwacher genau mit, wenn es mir immer dreckiger geht und besonders viele Streckenposten säumen dann meine Wege, wie ein Rudel Raubtiere, dass die geschwächte leichte Beute wittert. Im letzten Jahr hatte ich schliesslich Strafanzeige gegen unbekannt bei der Staatsanwaltschaft gemacht (wie im Blog berichtet). Aber die Justiz macht mit den Verbrechern gemeinsame Sache, erweist sich selbst als Verbrecherorganisation.

Sonntag, 25. Juli 2010

Nächtlicher Anschlag über den Balkon geplant?

Anfang Mai wurden hier am Haus Gerüste aufgebaut, sodass man vom Boden aus auf die Balkone steigen konnte. Die Gerüste sollten etwa einen Monat stehen, also etwa Anfang Juni wieder abgebaut werden. Mitlerweile haben wir fast Anfang August und die Gerüste stehen immer noch, also dreimal länger als verkündet. Auffälliger Weise hatten wir seit Anfang Mai bis vor wenigen Tagen mond- und sternlose, also stockfinstere, völlig dunkle Nächte - ideal um unbemerkt draussen herum und auf Balkone zu steigen (oder haben die zusätlich noch die Strassenbeleuchtung runtergedimmt?). Womöglich haben sich die potentiellen Attentäter verkalkuliert und nicht damit gerechnet, dass ich einen Bewegungsmelder mit Stromausfall-Warnfunktion aufgestellt und - anders als sonst in der warmen Jahreszeit - meine Balkontür nicht weit offen sondern konsequent verriegelt habe. Womöglich haben sie darauf spekuliert, dass ich irgendwann nachlässig werden oder es vergesse und haben den Abbautermin für das Gerüst immer weiter verschoben. Und nun sind die Nächte wieder mondhell.

Dienstag, 20. Juli 2010

Deutsche Resistance-Kämpfer unbeliebt bei deutscher Regierung

Heute feiert man in Berlin das Attentat von Graf Stauffenberg auf den Naziführer.

Gegen die Nazidiktatur haben auch einige Deutsche in der französischen Resistance gekämpft. Als am französischen Nationalfeiertag 1994 erstmals auf Einladung der französischen Regierung wieder deutsche Panzer über die Champs-Elysee rollten - im Zuge der Gründung des sog. Euro-Corps -, hatte Präsident Mitterand auch einige deutsche Resistance-Kämpfer eingeladen. Weil jedoch Kanzler Kohl das ablehnte, war bei den Feierlichkeiten dann offiziell kein deutscher Resistance-Kämpfer gegen die Nazidikatatur dabei.
Als 2004 der eine oder andere deutsche Resistance-Kämpfer vom damaligen französischen Präsidenten mit einer Medaille der Ehrenlegion ausgezeichnet werden sollte wurde offiziell bei der deutschen Regierung um Zustimmung angefragt. Die deutsche Regierung (damals Kanzler Gerhard Schröder) hat darauf nicht geantwortet. Die deutschen Resistance-Kämpfer wurden also ohne Zustimmung der deutschen Regierung von Frankreich ausgezeichnet.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Auch bei illegaler Überwachung kein Aufwand zu hoch

Um auch sein Auto zu überwachen, ergriffen die Behörden Maßnahmen wie aus zweitklassigen Kriminalfilmen. Aus den Akten geht hervor, dass Ermittler aus Süddeutschland einen VW Passat herankarrten [nach Berlin], der dem alten Wagen des Bäckers zum Verwechseln ähnlich sah. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde [Herr] U.s Passat dann abgeschleppt und an einem sicheren Ort verwanzt, während das "Duplikat" vor [Herr] U.s Wohnung platziert wurde, damit dieser keinen Verdacht schöpft.
Quelle: FR

Schade dass Herr U. offenbar nicht im Internet bloggt, sodass man leider keine erhellenden Reflexionen mitbekommt, wie bei nun im Nachhinein vielleicht manchem zuvor Unerklärlichem es dem Überwachten plötzlich wie Schuppen von den Augen fällt. Solche öffentlichen Überlegungen - wie hier in diesem Blog - könnten womöglich eine grosse Hilfe für andere potentielle Opfer des staatlichen und kommerziellen Überwachungswahnsinns sein.

Theremin - Technologie zur Überwachung

Durch seine beiden Antennen, die an einem Resonanzkörper befestigt sind, baut es elektromagnetische Felder auf. Greift man in diese Felder zum Beispiel durch Handbewegungen ein, ändern sich aufgrund der elektrischen Kapazität des menschlichen Körpers die Frequenzen der elektrischen Schwingkreise. Das Theremin zeigt zum ersten Mal die Idee einer berührungslosen Mensch-Maschine-Schnittstelle. Das Theremin selbst ist die spezifische Anwendungsform der zugrunde liegenden Prinzipien des "Elektro Field Sensing" das mit den technischen Mitteln eines sog. Elektrischen Schwingkreises realisiert wird. Der Schwingkreis reagiert wie ein Bewegungsmelder auf elektrische Energie, die den künstlich erzeugten Schwingkreis beeinflusst. Umgesetzt auf das Konzept des Interface, der Kontaktstelle von Mensch zum Computer, bietet das EFS eine Möglichkeit Impulse, z.B. die Handbewegung eines Menschen als ein Kommando zur Kontrolle eines Computers zu verwenden. Das EFS stellt eine universelle Methode dieser Impulserkennung dar, ist kein spezifisches Gerät wie z.B. eine Tastatur oder eine Maus, sondern eine einfache Technologie, die für alle möglichen Interaktionen angewendet werden kann. Es ist eine Technologie, die offen ist für die Realisierung völlig unterschiedlicher Anwendungskonzepte und nicht zwingend in Verbindung mit einem Computer verwendet werden muss. Damit besteht eine große Freiheit für die Realisierung von Interaktionskonzepten.

Erfunden wurde das Theremin 1919 vom russischen Physikprofessor Lev Sergejewitsch Termen, der sich im Westen später Leon Theremin nannte. Termen entwickelte auch eine Reihe von Abhörtechnologien für den KGB, so z. B. eine Wanze, die durch Mikrowellen mit Elektroenergie versorgt wurde, und ein Abhör-Verfahren, das nicht auf Mikrofone angewiesen war, indem es die durch Sprache verursachten Schwingungen von Fensterscheiben mit Infrarotstrahlen abtastete.
Quelle: Wikipedia & Links

Mit ein bisschen Phantasie kann man sich alles mögliche als Antenne vorstellen (Fahrstuhlschächte, Treppengeländer, Fenster- und Türrahmen, Zaunpfosten, Strassenlaternenmaste, usw) und die Auswertung der Signale sehr differenziert mit einem Computer.

Merkwürdig, dass es für all diese interessanten Technologien, wie beispielweise SQUIDs, Thermografie, Theremin usw hier in Deutschland wenig öffentliche Experten gibt - obwohl wir doch angeblich eine Wissensgesellschaft und Technik-affines Volk sind - und weniger in der deutschen Wikipedia zu finden ist als auf angelsächsischen, britischen Seiten.

Freitag, 18. Juni 2010

Personal News

Ein paar aktuelle Statusmeldungen über die Eingriffe meiner Überwacher in meine Sphäre. Von nur lästig bis ziemlich hinderlich reichen die Eingriffe:

1) eMail-Benachrichtung über ein in der Stadbücherei per kostenpflichtiger Fernleihe angefordertes Buch wurde unterschlagen. Mein eMailbox ist sehr übersichtlich, da wird so schnell keine eMail von mir übersehen oder versehentlich komplett gelöscht.

2) Ein Produkt, dass meine kommunikative Vernetzung verbessern sollte, hat mich trotz angeblich vier Zustellversuchen durch UPS nicht erreicht (ich hatte nur zwei Benachrichtigungen im Briefkasten). Die angegebene Telefonnummer von UPS stimmte nicht, die Versuche per UPS-Webseite einen anderen Zustelltermin zu veranlassen wurden permanent und an zwei verschiedenen Internetzugängen immer wieder mit Fehlermeldungen abgebrochen. Als ich dann doch über eine andere Telefonnummer einen neuen Termin vereinbaren konnte, verschwand dann der Bote sofort nach dem Klingeln.

3) Ist mir in 30 Jahren noch nie passiert: Meine Bank-Card wurde von allen Automaten meiner Bank als angeblich falsch zurückgewiesen, musste neue anfordern.

4) Wichtige eMail mit Anhängen, die ich noch beantworten wollte, wurde gelöscht und fand sich auch nicht im Gelöscht-Ordner, obwohl dort noch ältere eMails lagen. Die eMail war also nicht aus Versehen von mir gelöscht worden, sondern gezielt durch Dritte.

5) Seit zwei Wochen versuche ich erfolglos ein Videofilmchen von 30 MB Grösse im Blog zu posten, was mir aber von keinem Internetzugang gelingt, während ich Videos gleicher DateiQualität und -grösse problemlos hier posten konnte. Also offensichtlich gezielte Sabotage.

Meine Überwacher sagen sich wahrscheinlich: Lass' den sich mal ruhig 'nen Wolf bloggen, wir schaffen derweil ganz reale Fakten, nehmen ihm ein Mikado-Stäbchen nach dem anderen aus der Hand.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Je suis un francais

Die Franzosen mögen ihre Polizei nicht, halten sie für eine faschistische Organisation. Die Deutschen sind hingegen eins mit ihrer Polizei, sind willige Hilfssherrifs und System-Lakaien - anders wäre die erste Nazidiktatur wohl auch nicht möglich und so lange persistent gewesen.

Arte Themenabend: Polizei im Kreuzfeuer

Haben deutsche Polizisten was zu verbergen, oder warum tragen sie keine persönliche Kennzeichnung sondern verbergen sich hinter der Verwechselbarkeit ihrer Uniformen?

Dienstag, 8. Juni 2010

Unglaublich: nicht identifizierte Linksextremisten

Wendt: Es ist eine Diktatur des Neides und der Versager. Die Szene sucht sich ein sozialromantisches Thema, hinter dem sie sich dann versteckt. In Berlin kämpfen die Chaoten angeblich gerade gegen die Modernisierung bestimmter Stadtteile und die daraufhin steigenden Mieten. In Wahrheit aber wollen sie den Staat und seine Organisationen attackieren, wo sie nur können.

SPIEGEL ONLINE: Wie können Sie da so sicher sein? Die Brandstifter werden so gut wie nie überführt.

Quelle: Spon

Abgesehen von der geifernden Wortwahl des Herrn Wendt, die schon Bände spricht, ist es nicht vorstellbar, dass es noch nicht identifizierte oder nicht überführte Linksextremisten gibt. Womöglich stecken Geheimdienstler bzw die denen angeschlossene Neo-SA hinter den Taten, die man dann den Linken anhängt.

Dienstag, 1. Juni 2010

Y und Eis



Ich sehe da ein Y als eine Art Stimmgabel, deren schwingende Enden durch ein Eiskristall oder ein Eisgebilde als Brücke miteinander modulierend oder interpretierend verbunden sind. Wie die Brücke ihre Modulation umsetzt bestimmt ihr Skript (Script of the Bridge), ein bestimmter Algorithmus.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Das "Y" und die Superstrings

Die Superstringtheorie ist sehr faszinierend und bietet überraschende, interessante Erklärungsmuster für viele Phänomene: vom Elementarteilchen bis zum Gesamtorganismus: alles schwingt. Die Welt ist Klang. Person = per son = durch Klang. In der Theorie taucht auch das von mir schon seit längerem divers interpretierte "Y" wieder auf, sowie da "M".
Biomagnetische Hirn-Impulse im Personen-spezifischen Rythmus ihrer Superstrings. Völlig widerstandsfreie SQUIDs, die aus der biomagnetischen Symphonie der Hirnimpulse, mit Interferenzen, Resonanzen, Untertönen, Obertönen die Gedanken anhand Superstring-schwingender In-Vitro-Neuronen-Cluster, als Referenzmedium der Zielperson, die Gedanken registrierter Zielpersonen selbst aus grosser Ferne herauslesen - die Strings und Superstrings als innige Verbindung zwischen der Zielperson und den ihnen entnommenen Körpergeweben. Das "Y" steht dabei für die Aufspaltung der körperlichen Integrität der Zielpersonen in Körperzellen und Laborzellen, Zellen und Gewebe in vivo und in vitro - der gemeinsame Stamm das sind die, beiden Zell- und Gewebelinien, identischen Superstrings der DNS, insbesondere das gemeinsame Organisationsmuster für das Nervensystem. Quasi eine Art Stimmgabel: Der kleinere In-Vitro-Schenkel schwingt in algorythmisch verbindlicher Weise mit dem In-Vivo-Schenkel.
Um es deutlich zu sagen: ich spreche hier über ein Schwerverbrechen. Ein mit ultramoderner geheimer (nicht öffentlicher) Wissenschaft begangenes Schwerverbrechen staatlicher und staatsnaher Organisationen. Von dem ich nur deswegen Kenntnis habe, weil ich Zielperson resp Opfer dieser verbrecherischen Praktiken bin; und von dem ich hier wohl nur (wie öffentlich?) reden darf, weil hier entweder eh nur noch Täter und Mittäter lesen, oder weil das hier alles so abwegig nach Science Fiction klingt, das es kein unbeteiligter normaler Mensch glauben kann. Das ist ja das Kafkaeske: Der normale Mensch kann es nicht glauben, und wer es glauben kann, hat schon entsprechende Erfahrungen und für den ist es also schon zu spät.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Nacktscanner in der Nachbarwohnung



Wie von unseren Leitmedien schon vor einiger Zeit berichtet wurde, können sog. Nacktscanner die Grösse bzw Kleinheit eines Kühlschranks haben. Es ist nicht nur möglich sondern sogar Wirklichkeit, dass in manchen Nachbahrwohnungen Nacktscanner stehen - vielleicht als scheinbarer Zweitkühlschrank im Wohnzimmer - und der findige Nachbar (Mitlied einer "Global Earth Control"?) damit die Bewohner in ihren umliegenden Häusern und Wohnungen beobachtet - wann immer er möchte und ganz ohne bemerkt werden zu können. Auch die Verwendung in parkenden oder herumfahrenden PKW-Kombi oder Klein-LKW als mobile Durchleuchtungsgeräte ist sicher längst Praxis, um Fussgänger, Radfahrer, parkende oder vorbeifahrende Autos zu durchleuchten.

Die Musik dazu?: Backscatter & die Hasenmenschen

Dienstag, 25. Mai 2010

Die Weltmaschine

Die Vermutung, dass das Abgreifen und die Verteilung sowie Verwendung privater, intimer, geheimer Informationen von einer Zentrale ausgeht, wurde durch widersprüchliche Eindrücke scheinbar pluralistischer, unabhängiger Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen immer wieder konterkariert.
Ist die totale Überwachung nun das Werk einer zentralen Macht oder das Ergebnis vieler konkurriernder Einzelüberwacher?

Es scheint eine Art Info-Pool zu geben, aus dem sich unterschiedliche und zum Teil weitgehend unabhängig agierende Gruppen und Organisationen bedienen und nach Gusto verwenden können. Aber wer stellt den Info-Pool bereit und füttert ihn mit Informationen und bestimmt wer darauf Zugriff hat?

Ein interessanter Beitrag vor einiger Zeit im Schweizer Fernsehen, über etwas scheinbar ganz anderes, könnte in die Richtung des zu Grunde liegenden Modells weisen.

In dem Bericht ging es um sowas wie eine autonome Sponti-Künstlergruppe, die heimlich in einem Stadttheater an mehreren Stellen versteckte Mikrofone mit Sender angebracht hatten (vielleicht Zugang als Putzfrauen), sodass mit Radiogeräten wenn man die Frequenz dem Geschehen im Theater gelauscht werden konnte. Das ganze wurde wohl als anarcho-künstleriche Aktion deklariert. Scheinbar sowas wie: Die hehre subventionierte Kunst aus den elitären Tempeln herausholen und jedem Bürger diesen Kunstkonsum ermöglichen. Die Theaterleute selbst wussten nichts davon. Mutmasslich war es wohl so, dass die Information, auf welchen Radiofrequenzen das Geschehen aus dem Theater empfangen werden konnte, per Mundpropaganda weiter gegeben wurde.

Als vorgeblich künstlerische Aktion indes erscheint es nicht wirklich glaubhaft. Die unterstellte Intention eines kulturellen Ausgleichs zwischen Oben und Unten ist trivial und etwas dünn; zudem lässt sich Theater als Schaupspiel nicht allein akustisch gleichwertig übertragen. Also wer gibt viel Geld für Überwachungstechnik aus, für eine künstlerisch triviale Aktion? Was könnte eine Wirkung dieser Aktion gewesen sein?

Bekanntlich bricht die Gesellschaft über Menschen nicht nur dann den Stab, wenn Leute sich kriminell verhalten - auch andere Abweichungen von der Norm können zum Ausschluss führen (dicke Menschen im Alltag, Homosexuelle im Fussball beispielsweise). Will man Leute gesellschaftlich diskreditieren oder gar ächten, genügt es oft, Privatheiten und Intimitäten öffentlich zu machen (beispielsweise hatte H.P. Kerkeling einen Karriereknick nachdem er von einem Kollegen als homosexuell geoutet wurde).

Beispielsweise einem politisch linken, wirkungsvollen aber gesetzeskonform lebenden Theaterregisseur können Polizei und Geheimdienste mit ihren offiziellen Methoden wohl schlecht seine Position streitig machen. Jedoch wenn man der Öffentlichkeit beispielsweise dessen linksextremes Denken und seine randgruppentypische Redeweise direkt hörbar machen könnte, würde das Publikum womöglich den Stab über ihn brechen, der Regisseur müsste wohl auf öffentlichen Druck hin seinen Posten räumen. Würde man jedoch die im Theater geheimdienstlich abgehörten Gespräche anschliessend an die Lokalzeitung und Politiker lancieren, würde es vermutlich mehr öffentliche Diskussionen über die Abhöraktion geben, womöglich einen Skandal, zudem würden die abgehörten Inhalte journalistisch gefiltert publiziert - der von den rechten Geheimdienstlern gewünschte Effekt träte vermutlich nicht ein.

Was also tun? Vielleicht das: Der Geheimdienst bildet ein als Aktionskünstler auftretendes Team, platziert Abhörtechnik im Theater, die "Aktionskünstler" verbreiten per Mundpropaganda auf welchen Radiofrequenzen die Gespräche und Proben im Theater (ab)gehört werden können - und zunehmend mehr gesellschaftliche Gruppen und Funktionsträger können sich live informieren und jeder dann mit dem Gehörten sein Süppchen kochen.

Wir haben also das Modell: Sowohl Zentralismus, als auch scheinbar (weil nachgeordnet) demokratischen Pluralismus. Eine geheime Zentrale, die entscheidet und dafür sorgt, dass bestimmte unabhängige aber in ihrem Verhalten berechenbare Gruppen Zugang zu eigentlich privaten, geheimen Informationen bekommen, im Wissen, wie die Gruppen reagieren werden, lässt man die dann weitgehend eigenständig mit den Informationen ihr Ding machen.
Das erscheint als typisch geheimdienstliches Vorgehen: wenn man die Akteure transparent gemacht hat, weiss wie sie "ticken", kann man durch gezielte Indiskretionen Intrigen arrangieren.

Auf reale Dimensionen und Verhältnisse übertragen sieht es nun augenscheinlich so aus, dass eine geheime WeltOrganisationen mit aller auf diesem Planeten verfügbaren Spitzentechnik ausgestattet, in der Lage zu totaler Überwachung wohl aller Erdenbürger, mittels Gedanken-Fernlesen-Geräten und Durch-Decken-und-Wände-guck-Apparaten, diese damit erlangten Informationen ausgewählter systemkritischer Zielpersonen in einen Info-Pool gibt und vielen öffentlichen Organisationen Zugang zu diesem Info-Pool ermöglicht, worauf diese dann aus den abgeschöpften Inhalten jede für sich ihr Kapital schlagen kann - auf Kosten der Zielperson - und nebenbei oder hauptsächlich Dekonstruktion bzw seelische Zersetzung der Zielperson betreiben.
Scheinbar demokratischer Pluralismus, jedoch von einer geheimen Zentrale angestossen, initiiert und erst ermöglicht.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Sowas braucht es in einer Diktatur

Man habe "eindrucksvoll unter Beweis gestellt", dass es gelingen könne, "an einem so offiziellen Platz wie dem Frankfurter Flughafen" eine "Person der Öffentlichkeit festzunehmen, ohne dass die Öffentlichkeit davon etwas mitbekommt", heißt es im internen Kriminalitätslagebericht.
Aus dem SpOn-Artikel: Kachelmanns Verhaftung war lange geplant

Dienstag, 11. Mai 2010

Brenn-Laser gegen Überwachungskameras statt gege Augen!

Glaubt man Medienberichten gibt es angeblich Laserpointer auch hier auf dem freien Markt zu kaufen mit denen die Augen von Mensch und Tier gefährdet werden könnten.

Die Besitzer von Brenn-Lasern sollten diese statt dessen gegen Überwachungskameras richten und deren lichtempfindliche Elektronik verbrennen, statt die Augen Unbekannter. Leider sind aber die offensichtlichen Überwachungskameras die harmloseren, die wirklich brisanten sieht man leider nicht.

Freitag, 30. April 2010

Wie schützen, vor dem totalen ÜberwachungsSystem?

Abschirmung eines Industriegebäudes mit Magnoshield-Platten aus Mumetall Quelle: Wikipedia

Vorneweg stelle ich fest, dass es wohl unmöglich ist, sich als Einzelmensch oder Minderheit der totalen systemischen Übermacht letztlich erfolgreich zu erwehren. Es kann allenfalls um gröstmöglichen Widerstand, gröstmögliche Entziehung und Erschwerniss, Würde, Selbstachtung, Autonomie, Autarkie, Freiheit und Prophylaxe für noch nicht zu Zielpersonen gemachte Leute gehen, und um Ansätze für Vernetzung. Nun zur Sache selbst. Gegen die Beobachtung in der Wohnung mittels Körperscannern, die jedes Material durchstrahlen und nur an Wassermolekülen abprallen (der Mensch besteht zu 70-80% aus Wasser), scheint es hilfreich zu sein, sich mit Schichten aus Wasser abzuschirmen. Beispielsweise können Luftmatrazzen, Therma-Rest-Matten mit Wassser (Salzwasser) statt mit Luft gefüllt werden, sodass man wenigstens beim Schlafen nicht beobachtet werden kann. Auch können mit Wasser gefüllte Einwegflaschen und Tetrapaks an Wänden gestapelt und in Regalen platziert werden (Dass Wale und Delphine als ehemalige Landbewohner wieder zurück ins Meer gegangen sind, hatte wohl eben doch seine guten Gründe). Wie es aussieht wurden mindestens schon seit Anfang der 90er Jahre Gedanken-Fernlesegeräte gegen Bürger eingesetzt. Vielleicht wurde mit solchen Geräten sogar schon ab den 60er und 70er Jahren gearbeitet, die theoretischen Grundlagen der Supraleiter- und Quanten-Interferenz-Technologie (SQUIDs) für die mutmasslichen Geräte zum Gedanken-Fernlesen, wurden jedenfalls schon vor Jahrzehnten gelegt. SQUIDs sind heute billig herstellbar und der Einsatztemperaturbereich so normal, also die Kühltechnik so preisgünstig, dass es mitlerweile vielleicht sogar Supraleiter bei Raumtemperatur gibt (siehe diesen Post, unten. Wenn die Quantenphysik gilt, dann spielt - verdammt nochmal - Entfernung keine Rolle. Über die Quantenphysik heisst es, man könne die nicht mit dem gesunden Menschenverstand begreifen. Es soll Elementarteilchen geben, die umso intensiver miteinander verkoppelt sind, je weiter sie von einander entfernt sind - irrwitzig. Vermutlich wird die Allgegenwart dieser Sensoren/Module/Antennen erreicht durch Einbau in Satelliten sowie durch Installation und Einbau überall in Stadt und Land: In der freien Natur empfangen Satelliten die Gedankenblitze der Leute, in Gebäuden erfassen extra installierte Geräte den Biomagnetismus der Menschen - die Auswertung der "Antennensignale" erfolgt wohl ohnehin zentral. Die SQUIDs in Satelliten könnten im Prinzip mit den biomagnetischen Feldern jedes Menschen auf der Erde interagieren. (Eine Wohnungsbaufirma wirbt grade in der Stadt mit dem Spruch: "Wir wissen wovon unsere Mieter träumen") Die Frage ist, wie im magnetischen "Brainstorm" vieler Menschen die Gedanken einzelner Zielpersonen herausgefiltert werden. Es muss irgendwelche individuellen Basisgrössen geben, die zuverlässig die MEGs unterscheidbar macht. Es klingt völlig abwegig weil wie aus einem schlechten SciFi-Thriller, aber wahrscheinlich verwendet man dazu LaborKulturen von Nervenzellen, die man den Zielpersonen irgendwann zuvor während einer scheinbar harmlosen Operation illegal entnommen hat. Anhand der Nervensignale dieser gezüchteten NeuronenCluster (aus Nervenzellen der Zielperson) errechnet man dann mit speziellen Algorithmen und den MEG-Signalen der Zielperson deren Gedankengänge, bzw filtert sie heraus. Daraus folgt als grundsätzliche Abwehrstrategie, so lange es irgend möglich ist jeden noch so kleinen chirurgischen Eingriff zu vermeiden, und bei jedem Arztkontakt höllisch aufzupassen, weil jeder Arztbesuch die Gefahr in sich birgt vom Arzt gezielt auf die "schiefe Bahn" in Richtung chirurgische Intervention gelenkt zu werden. Wenn es dafür zu spät ist und weil Entfernungen offenbar keine Rolle spielt hilft vielleicht doch eine magnetische Abschirmung. Normale - magnetische oder nichtmagnetische - Metalle als Hut oder Haube scheinen nicht zu funktionieren. Experimente mit sog. weichmagnetischen Metallfolien aus Mu-Metall (Permalloy, Supermalloy) oder Vitrovac scheinen angeraten sind aber extrem teuer - also mal wieder ein Fall von Wer-Geld-hat-kann-sich-Freiheit, -Sicherheit-und -Privatheit leisten, und bei der Unterschicht wissen Überwacher solche Bestrebungen auch sonstwie zu sabotieren. Ob sie es auch verhindern können wird sich zeigen.

Ob das ein Gedankenfernleseschutzhelm ist?:


Linkliste SQUIDS, BioMagnetismus und Magnetenzephalographie: Wiki SQUID engl. Wiki SQUID Wiki MEG PDF über Biomagnetismus und SQUIDs Eine Einführung noch ein PDF über Biomagnetismus und SQUIDS Bild links Oben sieht interessant aus
Kohle als Supraleiter
supraleitende Ü-Eier

Dienstag, 20. April 2010

Global Earth Control

Bei allem Misstrauen wäre ich selbst nicht sofort drauf gekommen, dass die als humanitäre Massnahme deklarierte Detektion von Leben ("Human Sniffer") eine Sache der "Global Earth Control" ist (dubioses Impressum).
Also: Verstecken war gestern, heute wird jedes Leben entdeckt und der globalen Kontrolle unterstellt.

Und mich wundert dass der bekannte WDR-Promi "Trödel-King" Roland Beuge gestern in der WDR-Sendung "daheim & unterwegs" Werbung für (s)eine Haiti-Hilfe mit dem "Human Sniffer" und damit für eine "Global Earth Control" und ihre dubiose Website macht.

Vor allem findet in Haiti jetzt Monate nach dem Erdbeben sicherlich keinerlei Suche nach lebenden Verschütteten mehr statt!

Herdenmanagment

Die moderne Rinderhaltung ist Experimentierraum wie Modell künftiger Herrschaft und Kontrolle. Nicht anders als Kühe liefern wir an zahllosen Schnittstellen die für unsere Bewirtschaftung nötigen Daten. Die Verkuhung der Welt ist nicht aufzuhalten.

Dank der Verhaltensbiologie, Informatik und Biotechnologie hat sich die moderne Rinderhaltung vollkommen automatisiert. Das Zauberwort der schönen neuen Kuhstallwelt, deren Schöpfer stets behaupten, die Tiere könnten sich frei bewegen und würden artgerecht gehalten, lautet: Herdenmanagment. Wie in modernen Kuhställen öffnen sich heute Türen nur nach einer elektronischen Identifikation. Der Bankomat funktioniert wie ein moderner Kraftfutterausgabeautomat. Die automatisierte Tieridentifikation, Voraussetzung für jedes effiziente Herdenmanagment, findet sich in Krankenhäusern, Altenheimen, Gefängnissen, an Universitäten oder in der Verwaltung.

Und: Während das Lebendige jede Diskretion verliert, hüllt sich heute das Technische in den Mantel der Diskretion.
Quelle: Bernhard Kathan - SCHÖNE NEUE KUHSTALL WELT
Siehe auch Post Schöne neue Welt

Jeder Deutsche hat gesetzlich vorgeschrieben eine lebenslänglich gültige Steuernummer, von der Wiege bis zur Bahre und sogar noch ein paar Jahre darüber hinaus. Man könnte sich die Nummer tätowieren oder sich chippen lassen. Jedes Schulkind bekommt eine lebenslang gültige elektronische Verhaltens- und Zensurdatei angehängt.
Ohnehin hat der Staat unsere sämtlichen Personaldaten: Namen, Geburtsdatum und -ort, Haarfarbe, Augenfarbe, Passfoto, Fingerabdruck, Wohnort, Handynummer, Autonommer, Führerscheinnummer, Ausweis- und Passnummer, unveränderliche körperliche Merkmale, Schulbildung, Beruf, Verdienst, Aktiendepots, Anzahl und Art der Konten, Guthaben oder Schulden (Schufa), mittels der Handydaten kennt man unsere Aufenthaltsorte und unser soziales Netzwerk, also unsere Bekannten und Freunde, weiss mit welcher politischen Partei wir sympathisieren, in welchen Clubs oder Vereinen wir Mitglied sind, zu welcher Religion oder Kirche wir gehören, in welchen Restaurants, Cafes und Kneipen wir verkehren (mittels Handydaten und Geldkarten-Abrechnung) man kennt unseren Stromverbrauch, anhand unserer Geldkarten weiss man wann wir wo und wieviel tanken, kennt unsere filmischen und musikalischen Vorlieben (via Kabel-TV, Internet-Radio, CD- und DVD-Kauf und -Verleih), kennt unser Stimmprofil (so wie die DDR Geruchsproben ihrer Bürger sammelte, sammelt man bei uns viel einfacher Ausschnitte unser Handytelefonate). Mit der Gesundheits-eCard werden zentral unsere medizinischen Daten gesammelt und sind weltweit einsehbar: wo und wann wir welchen Arzt mit welchen Gesundheitsproblemen aufgesucht haben, Herzstatus, EEG, Röntgenbilder, Skelettstatus, Gebissstatus, Allergien, Krankheiten, psychologische Exploration, Medikamente, Impfungen, Blutgruppe, Blutwerte, DNA-Proben, Gen-Defekte, Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaften.
Polizei, Politik und Geheimdienste in Berlin erfassen schon seit Jahren zentral die Live-Kamerabilder der Bahnhöfe in ganz Deutschland, Papierkopien die wir auf öffentlichen Kopieren machen, können einen fürs Auge unsichtbaren Code haben, der Eingeweihten Fertigungsort und -zeitpunkt der Kopie verrät. Das Bankgeheimnis ist abgeschafft. Der Staat weiss genau, wieviel Geld wir haben und wo es liegt, er weiss damit wieviel wir Wert sind und ob es sich für ihn lohnt, uns Rechtstaatlichkeit zu gewähren oder uns rechtlos links liegen zu lassen. Und wer versucht, sich all dem weitgehend zu entziehen, den fangen sie mittels heimlicher Durch-Decken-und-Wände-Guck-Geräte und Gedanken-Fernlese-Apparaten.
Mit diesem Totalwissen schafft sich die nationale und internationale Überwachungs- also Macht-Elite ihren "Wohl"stand - duch Stalking, Mobbing, Erpressung, Manipulation und Desinformation - ein "Wohl"stand wie der "Wohl"stand der Mafia. Manche der Überwacher nennen das selbst sehr treffend EXTREMFARMING.

Montag, 29. März 2010

Geheimdienst manipuliert Foren

Kürzlich habe ich versucht ein paar gebrauchte IBM ThinkPad-Akkus im Marktplatz des ThinkPad-Forum zu verkaufen. Offenbar haben meine Überwacher spitz gekriegt, dass ich mir von dem Geld Folien aus Mu-Metall oder Vitrovac kaufen wollte. Alle meine Angebote im ThinkPad-Forum sind sofort gelöscht worden und gleichzeitig bietet dort plötzlich ein Rudel Foren-Trolle Säckeweise gleiche Akkus an. Schon als ich vor vielen Monaten mich erstmals dort angemeldet hatte, bekam ich später unter dubiosen Umständen keinen Zugang mehr. Laut Impressum wird die Webseite in Bayern betrieben. Die Geheimdienst-Terroristen versuchen mich also auch auf diesem Wege finanziell zu strangulieren.

Donnerstag, 18. März 2010

Furchtbares im Schilde

Wer seine Bürger und Untertanen schlecht behandelt muss sie gut überwachen - je schlimmer die Ausbeutung desto perfekter die Überwachung. Wer sogar Gedankenlesegeräte einsetzt hat Furchtbares verbrochen und führt Furchtbares im Schilde.

Dienstag, 16. Februar 2010

PISA hat nicht nur Nachteile

"PISA hat nicht nur Nachteile: Was meinen Sie was hier los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden, was hier los ist."

[ein Radio- und TV-Kabarettist. Das sind besondere staatliche Funktionsträger mit riesigen Ohren, nämlich denen der professionellen, geheimdienstlichen Lauscher und Spanner. Mithin also Insider]

Freitag, 5. Februar 2010

Warum gibt es keine öffentliche Diskussion darüber in der Politik, beim Bundesdatenschützer und in den öffentlich-rechtliche Medien ?

"Ich bin in jedem Fall der Meinung, dass man über einen Datenschutz für das Gehirn nachdenken muss."

Sagt Diplom Ingenieur Sebastian Welke, der erfolgreich an Gehirn-Computer-Schnittstellen zum technischen Gedankenlesen arbeitet, also ein Insider ist, und sicher weiss, was technisch möglich und bereits Praxis ist (Quelle: siehe Link unten).

Michael Pauen, Philosophieprofessor an der Humboldt Universität Berlin:
"Ich denke, es ist tatsächlich insofern prinzipiell nicht so neu, als wir in der Tat auch heute schon Verhalten, Verhaltensmerkmale, Mimik, Gestik und zwar auf eine sehr subtile Art und Weise benutzen, um etwas über eine Person herauszufinden, was die uns vielleicht gar nicht sagen möchte. Wir gehen normalerweise davon aus, dass das legitim ist.

Und unglaublich, soweit sind wir also schon:
Und wenn wir das jetzt mit etwas verfeinerten wissenschaftlichen Methoden machen, dann kann ich jetzt nicht sehen, warum das so etwas prinzipiell anderes ist. Vorausgesetzt, man wahrt die Würde der Person und die ansonsten zu respektierende Privatheit ihrer Gedanken, also solcher Gedanken, die jetzt mit dem konkreten Fall, um den es geht, nichts zu tun haben."
Quelle: DLF


Supraleitung und SQUIDs
SQUID
Die Superconducting Quantum Interference Devices, kurz SQUID, sind höchst empfindliche Magnetfelddetektoren. Sie gehören derzeit sicherlich zu den erstaunlichsten Bauelementen, die wir mit Supraleitern herstellen können. Ihre Nachweisgenauigkeit ist nur durch Quanteneffekte begrenzt. Mit den heute erhältlichen SQUID Systemen können Magnetfelder bis zu 10 hoch Minus 14 Tesla gemessen werden [das sind mehrere Milliarden mal schwächere Magnetfelder als das Erdmagnetfeld.

Ein SQUID ist der empfindlichste Detektor für magnetische Felder. Die besten heutigen SQUID Systeme sind in der Lage Magnetfelder von 10 hoch -15 Tesla (Femtotesla) zu messen.
Durch die Hochtemperatur-Supraleiter ergeben sich gerade für SQUID Systeme eine Vielzahl neuer Anwendungsgebiete. Es können relativ kostengünstige transportable Systeme gebaut werden.
Die wesentlichen Anwendungsgebiete für SQUIDs sind zur Zeit:
Biomagnetismus...
Herzsignale ca. 10.000 Femtotesla
Gehirnaktivitäten ca. 1.000 Femtotesla
Nervenaktivität ca. 100 Femtotesla


Die Euphorie im Forschungsbereich der Supraleitung hat seit der Entdeckung der HTSL (HochTemperaturSupraLeiter) noch nicht an Schwung verloren. In den Medien war zwar schon fast der Schritt zur Supraleitung bei Raumtemperatur vollzogen und abenteuerliche Anwendungen wurden diskutiert.

Weil ab einer Sprungtemperatur von ca. 80 Kelvin eine Kühlung mit flüssigem Stickstoff ausreicht, ist es mit HTSL erstmals möglich relativ günstige und auch transportable Anwendungen zu bauen.

Quelle: Supraleitung, eine Einführung von Michael Kathke, Seminarleitung: Prof. Dr. rer. Nat. Samm, Eine Ausarbeitung zum Seminarvortrag im Seminar Festkörperphysik, Veranstaltet im WS 97/98 vom Fachbereich 5 - Elektrotechnik, Fachhochschule Aachen, Überarbeitet: 7. Juni 1999


Zu den Bildern. Ganz Oben: Allein nur der Nervenabschnitt veranschaulicht die Vielzahl und Komplexität der Signale, deren computergestützte Analyse folglich eine genaue Deutung ermöglicht.

Mitte: Die Erde als Pralinenkugel zeigt ein Abbild ihrer magnetischen Felder. Sie ist eben nur ganz grob betrachtet wie ein Stabmagnet mit Nord- und Südpol. Die Einheit der Skala ist nT = nanoTesla. SQUIDs haben eine um sechs Potenzen grössere Empfindlichkeit, femtoTesla. Was man also aus dem Weltall auf der Erde erkennen kann, das kann man auf der Erde dann in den Köpfen erkennen: die magnetischen Felder auf der Hirnoberfläche beim Denken.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Die Strategie des kleinen Fussabdrucks


Blackwater ist nicht nur eine Privatarmee, sondern auch ein Geheimdienst. Der global agiert - also auch in Deutschland - und der überall seine Leute hat, also auch bei BND, Verfassungsschutz, Polizei und Medien.
Rechts das Schema eines SQUIDs, mit dem biomagnetische Felder empfangen werden können, wie sie um Nervenzellen entstehen - zum berührungslosen, technischen Gedanken-Fernlesen, also ohne Spuren zu hinterlassen.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Geheimdienste abschaffen?

Das wäre ungefähr so als würde eine Schafherde beschliessen den Schäfer und seine Hütehunde abzuschaffen - und fortan nur noch wild und gefährlich zu leben.
So aber ist es doch viel sicherer: Man wird ab und an geschoren und gemolken, zu Ostern verschwinden ein paar Lämmer, aber ansonsten kann man in Ruhe seinem Tagewerk nachgehen.


Die einigen Leute zu geringe Polizeipräsenz auf der Strasse hat nicht etwa Spargründe, wie uns Polizei und Medien glauben machen wollen

Wenn wenig Polizei in der Öffentlichkeit zu sehen ist, dann nicht etwa weil es zu wenig Polizisten gibt, sondern weil Polizei viel effektiver im Verborgenen und bereits im Vorfeld aktiv ist. Wie jede Armee, so hält auch die deutsche Polizei ihre wahren Kräfte und Möglichkeiten gerne im Verborgenen - der Feind soll die wahre Stärke der Polizei unterschätzen. So lockt man Feinde aus der Reserve und kann der Öffentlichkeit mit den Gefangenen dann die eigene Effektivität und vor allem Notwendigkeit beweisen.

Folgender Text eines kubanisches Autors erscheint mir auch repräsentativ für unsere Situation, scheint also universelle Gültigkeit im globalen Polizeistaat zu haben. Nur: Die normalen Leute in Kuba können nicht wissen, dass es hier ähnlich ist; aber wir können es wissen.

Ebenso gibt es an und für sich keine Polizeirepression wie man sie in der westlichen Welt versteht. Der Polizist wird (wie schon der Zensor) ganz an den Anfang der Kette gesetzt: Er ist in jedem Viertel, jedem Staatsbetrieb allgegenwärtig [so wie bei uns die Datensauger und Überwacher bei Lidl, Schlecker, Telekom, Bahn, ARD, ZDF, Pro7-Group, usw] ist Teil des Gesellschaftssystems, so dass er darin verschwindet bzw. unsichtbar wird. Eine präventive Polizei, wie ein Gesundheitswesen, das auf die Vorsorge setzt.

Sieht man sie jedoch auf der Strasse patroullieren, ist es ein schlechtes Zeichen, ein deutlicher Hinweis, dass etwas falsch läuft. Denn wenn die Freiwilligen, die auf ihren Posten Polizeifunktionen ausüben sollen, stillschweigend zu "desertieren" beginnen
[bei uns desertiert niemand, weil er seine/sie ihre Spitzelei gut bezahlt bekommt] lässt der Denunziationseifer nach, und die Regierung muss auf die eigentliche Polizei zurück greifen und - da sei Gott vor! - Demonstrationen niederschlagen. Was bereits als Katastrophe angesehen wird. Denn bei einer "guten" Polizei - in fünfzehn, zwanzig Jahren niemals Knüppelschläge in der Öffentlichkeit - sind, wenn tatsächlich auf der Strasse geknüppelt wird, sogleich die Verteidiger der Menschenrechte zur Stelle und schreien und protestieren.
Quelle: Jose Manuel Prieto - Die kubanische Revolution und wie erkläre ich sie meinem Taxifahrer

Vorfälle wie U-Bahn-Attacken sind möglicherweise von einigen Behördenvertretern sogar gewollt, weil sie den Ruf nach noch mehr Polizeipräsenz und Überwachung auslösen, also helfen noch mehr Steuergelder in die Taschen der Überwacher zu lenken und weil sie zeigen sollen, dass der Einzelmensch nichts gilt und chancenlos ist, dass nur die Herde Schutz bietet - unter der Obhut von Schäfer und Hütehunden, also Geheimdiensten und Polizei.