Dienstag, 29. November 2016
Todesstrafe für Zerfetzen der National-Hymne?
Sonntag, 3. April 2016
Geheime ABC-Schützen
"Normalität ist ein Mythos - was für die Spinne normal ist, bedeutet für die Fliege Chaos".
Im Allgemeinen wird die Aktivität heimischer Geheimdienste von den Medien und der Politik als Informationsbeschaffung und -auswertung dargestellt, und nach den Snowden- und NSA-Enthüllungen, sowie den NSU-Morden mit Beteiligung deutscher Geheimdienste wird sogar behauptet, die Geheimdienste dürften nicht mal ihre Informationen auf verbotene Art beschaffen. Nur vereinzelt wird leise darauf hingewiesen, daß niemand die Tätigkeit der Geheimen kontrollieren könne. Als eine andere Tätigkeit von Geheimdiensten gilt die gezielte Ermordung ganz besonders extremer Staatsfeinde, und das auch nur von ausländischen Geheimdiensten und üblicherweise mittels Erschiessung - ganz im Stile der Romanfigur James Bond. Aber zwischen Informationsbeschaffung mittels totaler Überwachung und der Erschiessung von Feinden der Geheimdienste klafft eine riesige Lücke. Und in der wird augenscheinlich mit ABC-Waffen agiert, denn die wirken geräuschlos und räumlich und zeitlich indirekt, weshalb sie nicht mal von den Betroffen selbst als Eingriff, und von der übrigen Bevölkerung schon gar nicht wahrgenommen werden (atomar, biologisch, chemisch). Man will Zielpersonen und -gruppen vielleicht auch nicht immer gleich umbringen, häufig genügt es auch, sie in extreme Zustände zu bringen, zu schwächen, einzuschränken, zu behindern. Zum riesigen Bereich der mehr oder weniger heimlichen Leistungssteigerungen (Doping) für die System freundlichen Loyalisten gehört offenbar eben auch ein Bereich der geheimen Leistungsschwächung und -behinderung der System kritischen Menschen. Bestrahlung mittels Röntgen- oder anderer Strahlung durch Wohnungs-Wände, Fußböden und Decken, während man die Bewohner mittels "Nacktscanner" beobachtet, und wenn die Bewohner über Stunden, Tage oder Wochen abwesend sind, ist es leicht, in deren Küche die angebrochenen Getränke oder Essenspackungen mit Bakterien, Viren, Parasiten, Prionen oder chemischen Giften zu infizieren oder gegen speziell präparierte geschlossene Packungen auszutauschen. Wenn dann nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren die Bewohner erkranken, kommt kein Mensch mehr auf die Idee, dahinter einen An- und Eingriff geheimer Interessen zu vermuten. Einige sagen, ein dritter Weltkrieg im Geheimen ist längst im Gange. Unsichtbare Waffen scheinen da ideal zu sein. Vergiftete Promis wie Jassir Arafat und Alexander Litwinenko sind da wohl nur die Spitze des Eisbergs.
Im Allgemeinen wird die Aktivität heimischer Geheimdienste von den Medien und der Politik als Informationsbeschaffung und -auswertung dargestellt, und nach den Snowden- und NSA-Enthüllungen, sowie den NSU-Morden mit Beteiligung deutscher Geheimdienste wird sogar behauptet, die Geheimdienste dürften nicht mal ihre Informationen auf verbotene Art beschaffen. Nur vereinzelt wird leise darauf hingewiesen, daß niemand die Tätigkeit der Geheimen kontrollieren könne. Als eine andere Tätigkeit von Geheimdiensten gilt die gezielte Ermordung ganz besonders extremer Staatsfeinde, und das auch nur von ausländischen Geheimdiensten und üblicherweise mittels Erschiessung - ganz im Stile der Romanfigur James Bond. Aber zwischen Informationsbeschaffung mittels totaler Überwachung und der Erschiessung von Feinden der Geheimdienste klafft eine riesige Lücke. Und in der wird augenscheinlich mit ABC-Waffen agiert, denn die wirken geräuschlos und räumlich und zeitlich indirekt, weshalb sie nicht mal von den Betroffen selbst als Eingriff, und von der übrigen Bevölkerung schon gar nicht wahrgenommen werden (atomar, biologisch, chemisch). Man will Zielpersonen und -gruppen vielleicht auch nicht immer gleich umbringen, häufig genügt es auch, sie in extreme Zustände zu bringen, zu schwächen, einzuschränken, zu behindern. Zum riesigen Bereich der mehr oder weniger heimlichen Leistungssteigerungen (Doping) für die System freundlichen Loyalisten gehört offenbar eben auch ein Bereich der geheimen Leistungsschwächung und -behinderung der System kritischen Menschen. Bestrahlung mittels Röntgen- oder anderer Strahlung durch Wohnungs-Wände, Fußböden und Decken, während man die Bewohner mittels "Nacktscanner" beobachtet, und wenn die Bewohner über Stunden, Tage oder Wochen abwesend sind, ist es leicht, in deren Küche die angebrochenen Getränke oder Essenspackungen mit Bakterien, Viren, Parasiten, Prionen oder chemischen Giften zu infizieren oder gegen speziell präparierte geschlossene Packungen auszutauschen. Wenn dann nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren die Bewohner erkranken, kommt kein Mensch mehr auf die Idee, dahinter einen An- und Eingriff geheimer Interessen zu vermuten. Einige sagen, ein dritter Weltkrieg im Geheimen ist längst im Gange. Unsichtbare Waffen scheinen da ideal zu sein. Vergiftete Promis wie Jassir Arafat und Alexander Litwinenko sind da wohl nur die Spitze des Eisbergs.
Dienstag, 22. März 2016
Montag, 15. Februar 2016
Bargeld nur noch für Kriminelle?
Bargeld soll abgeschaft werden, denn bezahlen mit Münzen und Scheinen sei in-effizient, also unmodern.
Ja, wir könnten beispielsweise ganz modern per Handschlag bezahlen; genauer gesagt mit unserem Fingerabdruck: Einfach unseren Daumen an der Supermarktkasse auf einen Fingerabdruckscanner legen, und der Betrag wird automatisch von unserem Konto abgebucht. Keine lästigen Kreditkarten-Zieharmonikas im Portmoney, keine PINs im Kopf. Nach meiner Erfahrung brauchen an der Kasse nicht die Barzahler am Längsten, sondern die Leute mit Karte (was sagt die statistische Wissenschaft oder Stiftung Warentest oder die WDR Servicezeit?).
Taschengeld in bar zu vergeben ist für Eltern viel zu riskant geworden; Kinder sollen ihre eigene Geldkarte haben, und wenn die leer ist, legen sie die ihren Eltern vor, die stecken die Karte in ein Lesegerät am Laptop und haben die volle Übersicht, was ihre Kinder wann wo zu welchem Preis gekauft haben - mit Bargeld wäre diese Kontrolle undenkbar. Mit Bargeld erzieht man Kinder nur zu lichtscheuen Geschäften.
Auch der gesamte Gebrauchtwarenmarkt und Flohmärkte - was da gefeilscht und am Staat vorbei gehandelt wird, das ist chaotisch also halbkriminell und gehört in professionelle, ja staatliche Hände - Bezahlung nur noch mit Karte - die am Ende des Jahres zur Auswertung ans Finanzamt geschickt wird.
Wir könnten zur Steigerung der Effizienz auch die übliche Schrift abschaffn und uns nur noch per Smileys, SMS und Stenografie schriftlich vrstndgn - bin schon auf die ersten Verträge dieser Art gespannt.
Auch unsere Ernährung ist viel zu zeitraubend. Unglaublich viel Zeit geht für den ganzen Komplex Küche, Restaurantsuche, Tischreservierung, Kochen, Tischdecken, Essen, Abwaschen und die Verdauung drauf; Zeit die für wertvollere Dinge gebraucht wird, wie zB die Steuererklärung wieder mal selbst zu erledigen.
Ich schlage darum vor, dass jeder Effizienz-Junkie sich einen Bypass legen lässt, ähnlich wie Dialyse-Patienten, und sich die notwendigen Nährstoffe in bereits verdauter Form direkt ins Blut injizieren lässt. Dafür gibts ja schon einen kompletten Industriezweig und einen Begriff: parenterale Ernährung. Das ist effiziente, also moderne Ernährung. Der Grad der vernetzten Abhängigkeiten wird dadurch grösser, der Einzelne kann die Bürde seiner mühseligen Eigenverantwortung endlich ablegen und sich ganz dem Netzwerk der Experten hingeben, denn andere denken und entscheiden für ihn. Vielleicht könnte Peter Bofinger der erste Patient mit einem derartigen Effizienz-Vorsprung werden?
Ja, wir könnten beispielsweise ganz modern per Handschlag bezahlen; genauer gesagt mit unserem Fingerabdruck: Einfach unseren Daumen an der Supermarktkasse auf einen Fingerabdruckscanner legen, und der Betrag wird automatisch von unserem Konto abgebucht. Keine lästigen Kreditkarten-Zieharmonikas im Portmoney, keine PINs im Kopf. Nach meiner Erfahrung brauchen an der Kasse nicht die Barzahler am Längsten, sondern die Leute mit Karte (was sagt die statistische Wissenschaft oder Stiftung Warentest oder die WDR Servicezeit?).
Taschengeld in bar zu vergeben ist für Eltern viel zu riskant geworden; Kinder sollen ihre eigene Geldkarte haben, und wenn die leer ist, legen sie die ihren Eltern vor, die stecken die Karte in ein Lesegerät am Laptop und haben die volle Übersicht, was ihre Kinder wann wo zu welchem Preis gekauft haben - mit Bargeld wäre diese Kontrolle undenkbar. Mit Bargeld erzieht man Kinder nur zu lichtscheuen Geschäften.
Auch der gesamte Gebrauchtwarenmarkt und Flohmärkte - was da gefeilscht und am Staat vorbei gehandelt wird, das ist chaotisch also halbkriminell und gehört in professionelle, ja staatliche Hände - Bezahlung nur noch mit Karte - die am Ende des Jahres zur Auswertung ans Finanzamt geschickt wird.
Wir könnten zur Steigerung der Effizienz auch die übliche Schrift abschaffn und uns nur noch per Smileys, SMS und Stenografie schriftlich vrstndgn - bin schon auf die ersten Verträge dieser Art gespannt.
Auch unsere Ernährung ist viel zu zeitraubend. Unglaublich viel Zeit geht für den ganzen Komplex Küche, Restaurantsuche, Tischreservierung, Kochen, Tischdecken, Essen, Abwaschen und die Verdauung drauf; Zeit die für wertvollere Dinge gebraucht wird, wie zB die Steuererklärung wieder mal selbst zu erledigen.
Ich schlage darum vor, dass jeder Effizienz-Junkie sich einen Bypass legen lässt, ähnlich wie Dialyse-Patienten, und sich die notwendigen Nährstoffe in bereits verdauter Form direkt ins Blut injizieren lässt. Dafür gibts ja schon einen kompletten Industriezweig und einen Begriff: parenterale Ernährung. Das ist effiziente, also moderne Ernährung. Der Grad der vernetzten Abhängigkeiten wird dadurch grösser, der Einzelne kann die Bürde seiner mühseligen Eigenverantwortung endlich ablegen und sich ganz dem Netzwerk der Experten hingeben, denn andere denken und entscheiden für ihn. Vielleicht könnte Peter Bofinger der erste Patient mit einem derartigen Effizienz-Vorsprung werden?