Dienstag, 4. Dezember 2018
Feindliche Übernahme durch Gen-Therapie
Was für einen Menschen getan werden kann, das kann auch gegen ihn getan werden. Die Technologie, im lebenden Menschen gezielt die DNS bestimmter Zellgruppen dauerhaft zu verändern, womöglich sogar ohne Injektionen, allein durch oral verabreichte Transportmittel, wie etwa Viren, ermöglicht eine fundamentale, tiefgreifende Form der Steuerung und Beherrschung von Menschen. Denn das Zielorgan ist natürlich primär das Gehirn.
Pre-Crime Verarsche
Allgemein gilt eine sehr niedrige Aufklärungsquote bei Einbrüchen. Es wird nun medial viel von Pre-Crime Algorithmen gesprochen.
In einer TV-Reportage wurde ein erfolgreicher Jungunternehmer als Einbruchsopfer seiner Privatwohnung vorgestellt. Die Polizei beriet ihn hinterher dahingehend, gemäß ihrer Statistik für gelungene Einbrüche sei die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der oder die Täter innerhalb eines viertel Jahres nochmal einbrechen werden.
Das Einbruchsopfer sicherte darauf sein Wohnhaus mit allerlei Abwehrtechnik für viel Geld. Kurz vor Ablauf von drei Monaten wurde dann tatsächlich wieder bei ihm eingebrochen - wieder erfolgreich.
Danach machte er aus seinem Haus quasi einen großen Tresor, während die Polizei wenig mehr getan hatte, als ihm mit deren Statistik die Hölle heiß zu machen, auf dass der richtig viel Geld für seine Sicherheit ausgibt.
Wenn wie im o.g. Fall die Polizei quasi weiss, dass in den nächsten Wochen in bestimmten Häusern wieder eingebrochen werden wird, warum legt sie sich dann nicht auf die Lauer und schnappt die Leute in flagranti - oder traut die ihrer eigenen Statistik nicht?
Wer jetzt einwendet, es herrsche Personalknappheit bei der Polizei, dem sei geantwortet, es geht nicht wie im Spielfilm darum, dass Polizisten zu zweit im Auto die ganze Nacht vor dem Haus parken, oder im Gebüsch des Gartens persönlich auf der Lauer liegen, sondern um eine stille Alarmleitung, um noch während der Tat vor Ort zu sein.
Im Übrigen würde ja schon ein gefasster Einbrecher die Ausführung weiterer Einbrüche verhindern, also Polizeipersonal entlasten.
Dass das Wissen, wann und wo wieder eine Tat geschehen wird, nicht von der Polizei selbst umgesetzt wird, hat offenbar andere Gründe, als der eines Personalmangels.
Der harmloseste Grund ist vielleicht noch der, dass Polizei irgendwie mit dem ganzen Security-Bereich verflochten ist und darum womöglich daran interessiert, möglichst viele Geldausgaben auch von Privatleuten in diesen Sektor zu generieren.
Vielleicht braucht man aber eine hohe Verbrechensquote auch zur eigenen beruflichen Existenzrechtfertigung.
Also die Pre-Crime Technologie dient wohl weniger der breitflächigen Verhinderung von Verbrechen, sondern präzisiert eher die Entscheidung, wem, was, wann erlaubt oder verboten wird, also das Personen und Orte zentrierte Verbrechens-Managment zum Vorteil des Security-Sektors.
In einer TV-Reportage wurde ein erfolgreicher Jungunternehmer als Einbruchsopfer seiner Privatwohnung vorgestellt. Die Polizei beriet ihn hinterher dahingehend, gemäß ihrer Statistik für gelungene Einbrüche sei die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der oder die Täter innerhalb eines viertel Jahres nochmal einbrechen werden.
Das Einbruchsopfer sicherte darauf sein Wohnhaus mit allerlei Abwehrtechnik für viel Geld. Kurz vor Ablauf von drei Monaten wurde dann tatsächlich wieder bei ihm eingebrochen - wieder erfolgreich.
Danach machte er aus seinem Haus quasi einen großen Tresor, während die Polizei wenig mehr getan hatte, als ihm mit deren Statistik die Hölle heiß zu machen, auf dass der richtig viel Geld für seine Sicherheit ausgibt.
Wenn wie im o.g. Fall die Polizei quasi weiss, dass in den nächsten Wochen in bestimmten Häusern wieder eingebrochen werden wird, warum legt sie sich dann nicht auf die Lauer und schnappt die Leute in flagranti - oder traut die ihrer eigenen Statistik nicht?
Wer jetzt einwendet, es herrsche Personalknappheit bei der Polizei, dem sei geantwortet, es geht nicht wie im Spielfilm darum, dass Polizisten zu zweit im Auto die ganze Nacht vor dem Haus parken, oder im Gebüsch des Gartens persönlich auf der Lauer liegen, sondern um eine stille Alarmleitung, um noch während der Tat vor Ort zu sein.
Im Übrigen würde ja schon ein gefasster Einbrecher die Ausführung weiterer Einbrüche verhindern, also Polizeipersonal entlasten.
Dass das Wissen, wann und wo wieder eine Tat geschehen wird, nicht von der Polizei selbst umgesetzt wird, hat offenbar andere Gründe, als der eines Personalmangels.
Der harmloseste Grund ist vielleicht noch der, dass Polizei irgendwie mit dem ganzen Security-Bereich verflochten ist und darum womöglich daran interessiert, möglichst viele Geldausgaben auch von Privatleuten in diesen Sektor zu generieren.
Vielleicht braucht man aber eine hohe Verbrechensquote auch zur eigenen beruflichen Existenzrechtfertigung.
Also die Pre-Crime Technologie dient wohl weniger der breitflächigen Verhinderung von Verbrechen, sondern präzisiert eher die Entscheidung, wem, was, wann erlaubt oder verboten wird, also das Personen und Orte zentrierte Verbrechens-Managment zum Vorteil des Security-Sektors.