Samstag, 29. August 2009

Das BKA agiert "gesellschaftssanitär

Laut Selbstauskunft betätigt das BKA sich "gesellschaftssanitär".
Es geht also nicht um Verbrechensbekämpfung, sondern um "gesellschaftliche Hygiene" nach Gusto des BKA und der anderen Macht-Eliten. Das BKA wurde von Nazi-Verbrechern aufgebaut. Ein Charakteristikum der Nazis war die sog. Rassenhygiene. Heute heisst das dann Gesellschaftshygiene.
Deutschland ist dazu mit einem dichten Überwachungsnetz überzogen, nach welchem sich "die Nazis die Finger geleckt hätten". Das BKA speichert dann in diversen Dateien "jede Lebensäusserung der Menschen". Tatsächlich geht es um Herrschaftssicherung durch immer frühzeitigere Selektion in Freund oder Feind / Sieger oder Verlierer / Mensch oder Zugehöriger. Der Überwachungs-, Selektions-und Dressur-Apparat ist zentralistisch und verfügt über alle Machtextreme: totale Überwachungsmacht bis hin zum technischen Gedankenlesen, Waffengewalt und Einfluss auf die gesamte Infrastruktur des Landes. Das Legalitätsprinzip hat keine Bedeutung mehr, es herrscht Willkür. Der Geheimdienst- und Polizeiapparat ist rechtstaatlich nicht mehr kontrollierbar.