Die Superstringtheorie ist sehr faszinierend und bietet überraschende, interessante Erklärungsmuster für viele Phänomene: vom Elementarteilchen bis zum Gesamtorganismus: alles schwingt. Die Welt ist Klang. Person = per son = durch Klang. In der Theorie taucht auch das von mir schon seit längerem divers interpretierte "Y" wieder auf, sowie da "M".
Biomagnetische Hirn-Impulse im Personen-spezifischen Rythmus ihrer Superstrings. Völlig widerstandsfreie SQUIDs, die aus der biomagnetischen Symphonie der Hirnimpulse, mit Interferenzen, Resonanzen, Untertönen, Obertönen die Gedanken anhand Superstring-schwingender In-Vitro-Neuronen-Cluster, als Referenzmedium der Zielperson, die Gedanken registrierter Zielpersonen selbst aus grosser Ferne herauslesen - die Strings und Superstrings als innige Verbindung zwischen der Zielperson und den ihnen entnommenen Körpergeweben. Das "Y" steht dabei für die Aufspaltung der körperlichen Integrität der Zielpersonen in Körperzellen und Laborzellen, Zellen und Gewebe in vivo und in vitro - der gemeinsame Stamm das sind die, beiden Zell- und Gewebelinien, identischen Superstrings der DNS, insbesondere das gemeinsame Organisationsmuster für das Nervensystem. Quasi eine Art Stimmgabel: Der kleinere In-Vitro-Schenkel schwingt in algorythmisch verbindlicher Weise mit dem In-Vivo-Schenkel.
Um es deutlich zu sagen: ich spreche hier über ein Schwerverbrechen. Ein mit ultramoderner geheimer (nicht öffentlicher) Wissenschaft begangenes Schwerverbrechen staatlicher und staatsnaher Organisationen. Von dem ich nur deswegen Kenntnis habe, weil ich Zielperson resp Opfer dieser verbrecherischen Praktiken bin; und von dem ich hier wohl nur (wie öffentlich?) reden darf, weil hier entweder eh nur noch Täter und Mittäter lesen, oder weil das hier alles so abwegig nach Science Fiction klingt, das es kein unbeteiligter normaler Mensch glauben kann. Das ist ja das Kafkaeske: Der normale Mensch kann es nicht glauben, und wer es glauben kann, hat schon entsprechende Erfahrungen und für den ist es also schon zu spät.
Donnerstag, 27. Mai 2010
Mittwoch, 26. Mai 2010
Nacktscanner in der Nachbarwohnung
Wie von unseren Leitmedien schon vor einiger Zeit berichtet wurde, können sog. Nacktscanner die Grösse bzw Kleinheit eines Kühlschranks haben. Es ist nicht nur möglich sondern sogar Wirklichkeit, dass in manchen Nachbahrwohnungen Nacktscanner stehen - vielleicht als scheinbarer Zweitkühlschrank im Wohnzimmer - und der findige Nachbar (Mitlied einer "Global Earth Control"?) damit die Bewohner in ihren umliegenden Häusern und Wohnungen beobachtet - wann immer er möchte und ganz ohne bemerkt werden zu können. Auch die Verwendung in parkenden oder herumfahrenden PKW-Kombi oder Klein-LKW als mobile Durchleuchtungsgeräte ist sicher längst Praxis, um Fussgänger, Radfahrer, parkende oder vorbeifahrende Autos zu durchleuchten.
Die Musik dazu?: Backscatter & die Hasenmenschen
Dienstag, 25. Mai 2010
Die Weltmaschine
Die Vermutung, dass das Abgreifen und die Verteilung sowie Verwendung privater, intimer, geheimer Informationen von einer Zentrale ausgeht, wurde durch widersprüchliche Eindrücke scheinbar pluralistischer, unabhängiger Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen immer wieder konterkariert.
Ist die totale Überwachung nun das Werk einer zentralen Macht oder das Ergebnis vieler konkurriernder Einzelüberwacher?
Es scheint eine Art Info-Pool zu geben, aus dem sich unterschiedliche und zum Teil weitgehend unabhängig agierende Gruppen und Organisationen bedienen und nach Gusto verwenden können. Aber wer stellt den Info-Pool bereit und füttert ihn mit Informationen und bestimmt wer darauf Zugriff hat?
Ein interessanter Beitrag vor einiger Zeit im Schweizer Fernsehen, über etwas scheinbar ganz anderes, könnte in die Richtung des zu Grunde liegenden Modells weisen.
In dem Bericht ging es um sowas wie eine autonome Sponti-Künstlergruppe, die heimlich in einem Stadttheater an mehreren Stellen versteckte Mikrofone mit Sender angebracht hatten (vielleicht Zugang als Putzfrauen), sodass mit Radiogeräten wenn man die Frequenz dem Geschehen im Theater gelauscht werden konnte. Das ganze wurde wohl als anarcho-künstleriche Aktion deklariert. Scheinbar sowas wie: Die hehre subventionierte Kunst aus den elitären Tempeln herausholen und jedem Bürger diesen Kunstkonsum ermöglichen. Die Theaterleute selbst wussten nichts davon. Mutmasslich war es wohl so, dass die Information, auf welchen Radiofrequenzen das Geschehen aus dem Theater empfangen werden konnte, per Mundpropaganda weiter gegeben wurde.
Als vorgeblich künstlerische Aktion indes erscheint es nicht wirklich glaubhaft. Die unterstellte Intention eines kulturellen Ausgleichs zwischen Oben und Unten ist trivial und etwas dünn; zudem lässt sich Theater als Schaupspiel nicht allein akustisch gleichwertig übertragen. Also wer gibt viel Geld für Überwachungstechnik aus, für eine künstlerisch triviale Aktion? Was könnte eine Wirkung dieser Aktion gewesen sein?
Bekanntlich bricht die Gesellschaft über Menschen nicht nur dann den Stab, wenn Leute sich kriminell verhalten - auch andere Abweichungen von der Norm können zum Ausschluss führen (dicke Menschen im Alltag, Homosexuelle im Fussball beispielsweise). Will man Leute gesellschaftlich diskreditieren oder gar ächten, genügt es oft, Privatheiten und Intimitäten öffentlich zu machen (beispielsweise hatte H.P. Kerkeling einen Karriereknick nachdem er von einem Kollegen als homosexuell geoutet wurde).
Beispielsweise einem politisch linken, wirkungsvollen aber gesetzeskonform lebenden Theaterregisseur können Polizei und Geheimdienste mit ihren offiziellen Methoden wohl schlecht seine Position streitig machen. Jedoch wenn man der Öffentlichkeit beispielsweise dessen linksextremes Denken und seine randgruppentypische Redeweise direkt hörbar machen könnte, würde das Publikum womöglich den Stab über ihn brechen, der Regisseur müsste wohl auf öffentlichen Druck hin seinen Posten räumen. Würde man jedoch die im Theater geheimdienstlich abgehörten Gespräche anschliessend an die Lokalzeitung und Politiker lancieren, würde es vermutlich mehr öffentliche Diskussionen über die Abhöraktion geben, womöglich einen Skandal, zudem würden die abgehörten Inhalte journalistisch gefiltert publiziert - der von den rechten Geheimdienstlern gewünschte Effekt träte vermutlich nicht ein.
Was also tun? Vielleicht das: Der Geheimdienst bildet ein als Aktionskünstler auftretendes Team, platziert Abhörtechnik im Theater, die "Aktionskünstler" verbreiten per Mundpropaganda auf welchen Radiofrequenzen die Gespräche und Proben im Theater (ab)gehört werden können - und zunehmend mehr gesellschaftliche Gruppen und Funktionsträger können sich live informieren und jeder dann mit dem Gehörten sein Süppchen kochen.
Wir haben also das Modell: Sowohl Zentralismus, als auch scheinbar (weil nachgeordnet) demokratischen Pluralismus. Eine geheime Zentrale, die entscheidet und dafür sorgt, dass bestimmte unabhängige aber in ihrem Verhalten berechenbare Gruppen Zugang zu eigentlich privaten, geheimen Informationen bekommen, im Wissen, wie die Gruppen reagieren werden, lässt man die dann weitgehend eigenständig mit den Informationen ihr Ding machen.
Das erscheint als typisch geheimdienstliches Vorgehen: wenn man die Akteure transparent gemacht hat, weiss wie sie "ticken", kann man durch gezielte Indiskretionen Intrigen arrangieren.
Auf reale Dimensionen und Verhältnisse übertragen sieht es nun augenscheinlich so aus, dass eine geheime WeltOrganisationen mit aller auf diesem Planeten verfügbaren Spitzentechnik ausgestattet, in der Lage zu totaler Überwachung wohl aller Erdenbürger, mittels Gedanken-Fernlesen-Geräten und Durch-Decken-und-Wände-guck-Apparaten, diese damit erlangten Informationen ausgewählter systemkritischer Zielpersonen in einen Info-Pool gibt und vielen öffentlichen Organisationen Zugang zu diesem Info-Pool ermöglicht, worauf diese dann aus den abgeschöpften Inhalten jede für sich ihr Kapital schlagen kann - auf Kosten der Zielperson - und nebenbei oder hauptsächlich Dekonstruktion bzw seelische Zersetzung der Zielperson betreiben.
Scheinbar demokratischer Pluralismus, jedoch von einer geheimen Zentrale angestossen, initiiert und erst ermöglicht.
Ist die totale Überwachung nun das Werk einer zentralen Macht oder das Ergebnis vieler konkurriernder Einzelüberwacher?
Es scheint eine Art Info-Pool zu geben, aus dem sich unterschiedliche und zum Teil weitgehend unabhängig agierende Gruppen und Organisationen bedienen und nach Gusto verwenden können. Aber wer stellt den Info-Pool bereit und füttert ihn mit Informationen und bestimmt wer darauf Zugriff hat?
Ein interessanter Beitrag vor einiger Zeit im Schweizer Fernsehen, über etwas scheinbar ganz anderes, könnte in die Richtung des zu Grunde liegenden Modells weisen.
In dem Bericht ging es um sowas wie eine autonome Sponti-Künstlergruppe, die heimlich in einem Stadttheater an mehreren Stellen versteckte Mikrofone mit Sender angebracht hatten (vielleicht Zugang als Putzfrauen), sodass mit Radiogeräten wenn man die Frequenz dem Geschehen im Theater gelauscht werden konnte. Das ganze wurde wohl als anarcho-künstleriche Aktion deklariert. Scheinbar sowas wie: Die hehre subventionierte Kunst aus den elitären Tempeln herausholen und jedem Bürger diesen Kunstkonsum ermöglichen. Die Theaterleute selbst wussten nichts davon. Mutmasslich war es wohl so, dass die Information, auf welchen Radiofrequenzen das Geschehen aus dem Theater empfangen werden konnte, per Mundpropaganda weiter gegeben wurde.
Als vorgeblich künstlerische Aktion indes erscheint es nicht wirklich glaubhaft. Die unterstellte Intention eines kulturellen Ausgleichs zwischen Oben und Unten ist trivial und etwas dünn; zudem lässt sich Theater als Schaupspiel nicht allein akustisch gleichwertig übertragen. Also wer gibt viel Geld für Überwachungstechnik aus, für eine künstlerisch triviale Aktion? Was könnte eine Wirkung dieser Aktion gewesen sein?
Bekanntlich bricht die Gesellschaft über Menschen nicht nur dann den Stab, wenn Leute sich kriminell verhalten - auch andere Abweichungen von der Norm können zum Ausschluss führen (dicke Menschen im Alltag, Homosexuelle im Fussball beispielsweise). Will man Leute gesellschaftlich diskreditieren oder gar ächten, genügt es oft, Privatheiten und Intimitäten öffentlich zu machen (beispielsweise hatte H.P. Kerkeling einen Karriereknick nachdem er von einem Kollegen als homosexuell geoutet wurde).
Beispielsweise einem politisch linken, wirkungsvollen aber gesetzeskonform lebenden Theaterregisseur können Polizei und Geheimdienste mit ihren offiziellen Methoden wohl schlecht seine Position streitig machen. Jedoch wenn man der Öffentlichkeit beispielsweise dessen linksextremes Denken und seine randgruppentypische Redeweise direkt hörbar machen könnte, würde das Publikum womöglich den Stab über ihn brechen, der Regisseur müsste wohl auf öffentlichen Druck hin seinen Posten räumen. Würde man jedoch die im Theater geheimdienstlich abgehörten Gespräche anschliessend an die Lokalzeitung und Politiker lancieren, würde es vermutlich mehr öffentliche Diskussionen über die Abhöraktion geben, womöglich einen Skandal, zudem würden die abgehörten Inhalte journalistisch gefiltert publiziert - der von den rechten Geheimdienstlern gewünschte Effekt träte vermutlich nicht ein.
Was also tun? Vielleicht das: Der Geheimdienst bildet ein als Aktionskünstler auftretendes Team, platziert Abhörtechnik im Theater, die "Aktionskünstler" verbreiten per Mundpropaganda auf welchen Radiofrequenzen die Gespräche und Proben im Theater (ab)gehört werden können - und zunehmend mehr gesellschaftliche Gruppen und Funktionsträger können sich live informieren und jeder dann mit dem Gehörten sein Süppchen kochen.
Wir haben also das Modell: Sowohl Zentralismus, als auch scheinbar (weil nachgeordnet) demokratischen Pluralismus. Eine geheime Zentrale, die entscheidet und dafür sorgt, dass bestimmte unabhängige aber in ihrem Verhalten berechenbare Gruppen Zugang zu eigentlich privaten, geheimen Informationen bekommen, im Wissen, wie die Gruppen reagieren werden, lässt man die dann weitgehend eigenständig mit den Informationen ihr Ding machen.
Das erscheint als typisch geheimdienstliches Vorgehen: wenn man die Akteure transparent gemacht hat, weiss wie sie "ticken", kann man durch gezielte Indiskretionen Intrigen arrangieren.
Auf reale Dimensionen und Verhältnisse übertragen sieht es nun augenscheinlich so aus, dass eine geheime WeltOrganisationen mit aller auf diesem Planeten verfügbaren Spitzentechnik ausgestattet, in der Lage zu totaler Überwachung wohl aller Erdenbürger, mittels Gedanken-Fernlesen-Geräten und Durch-Decken-und-Wände-guck-Apparaten, diese damit erlangten Informationen ausgewählter systemkritischer Zielpersonen in einen Info-Pool gibt und vielen öffentlichen Organisationen Zugang zu diesem Info-Pool ermöglicht, worauf diese dann aus den abgeschöpften Inhalten jede für sich ihr Kapital schlagen kann - auf Kosten der Zielperson - und nebenbei oder hauptsächlich Dekonstruktion bzw seelische Zersetzung der Zielperson betreiben.
Scheinbar demokratischer Pluralismus, jedoch von einer geheimen Zentrale angestossen, initiiert und erst ermöglicht.
Donnerstag, 20. Mai 2010
Sowas braucht es in einer Diktatur
Man habe "eindrucksvoll unter Beweis gestellt", dass es gelingen könne, "an einem so offiziellen Platz wie dem Frankfurter Flughafen" eine "Person der Öffentlichkeit festzunehmen, ohne dass die Öffentlichkeit davon etwas mitbekommt", heißt es im internen Kriminalitätslagebericht.
Aus dem SpOn-Artikel: Kachelmanns Verhaftung war lange geplant
Aus dem SpOn-Artikel: Kachelmanns Verhaftung war lange geplant
Dienstag, 11. Mai 2010
Brenn-Laser gegen Überwachungskameras statt gege Augen!
Glaubt man Medienberichten gibt es angeblich Laserpointer auch hier auf dem freien Markt zu kaufen mit denen die Augen von Mensch und Tier gefährdet werden könnten.
Die Besitzer von Brenn-Lasern sollten diese statt dessen gegen Überwachungskameras richten und deren lichtempfindliche Elektronik verbrennen, statt die Augen Unbekannter. Leider sind aber die offensichtlichen Überwachungskameras die harmloseren, die wirklich brisanten sieht man leider nicht.
Die Besitzer von Brenn-Lasern sollten diese statt dessen gegen Überwachungskameras richten und deren lichtempfindliche Elektronik verbrennen, statt die Augen Unbekannter. Leider sind aber die offensichtlichen Überwachungskameras die harmloseren, die wirklich brisanten sieht man leider nicht.