Donnerstag, 7. Oktober 2010

Daxenberger und Schlingensief jung an Krebs gestorben. Warum immer die Guten, die Systemkritiker?

Es würde mich nicht wundern, wenn der bayerische Geheimdienst dem beliebten, erfolgreichen bayerischen Grünen-Chef Daxenberger ein paar Krebs auslösende Viren und Bakterien in dessen Bionade gemixt hatte. Dafür könnte sprechen, dass Daxenbergers Frau ebenfalls an Krebs erkrankt war und fast zur gleichen Zeit gestorben ist.

Schlingensief hatte in den 90ern in einer Kunstaktion gefordert: "Tötet Helmut Kohl", also den langjährigen damaligen Bundeskanzler. Jetzt ist der junge Schlingensief tot, und der alte Kohl lebt noch. Vielleicht hatten einige Kohl-Fans in den Geheimdiensten dem Schlingensief seinen Aufruf so übel genommen, dass sie ihm heimlich radioaktiven Staub einzuatmen gaben, der dann Lungenkrebs auslöste und von solcher Halbwertzeit war, dass er dann auf den Röntgenbildern nicht mehr aufgefallen ist.

Die Freiheit der deutschen Wirtschaft und der rechts-konservativen Politik wird eben nicht nur am Hindukusch mit tödlicher Gewalt verteidigt. Man kann nicht mit solchen Rauhbeinen wie Russland und China dick befreundet sein, die mit der inneren Opposition nicht zimperlich umgehen, ohne dass die eigenen Sitten und Gebräuche nicht auch verwahrlosen. Vielleicht kann Deutschland mit diesen Ländern aber auch deswegen so gut, weil die geheimdienstlichen Kräfte ähnlich gestrickt sind. Schliesslich gibt es die deutsche Tradition des Faschismus, der von innen nie erfolgreich gebremst oder überwunden wurde. Denn wahrscheinlich sind die Deutschen eines der Technik-affinsten Völker der Welt - und ohne Technik kein Faschismus! HighTech ohne tief verwurzelte humanistische Zivilisation, wird zu Faschismus. Ein handvoll Vorzeige-Dichter und -Denker machen aus einem technoiden Bauernvolk keine humanistische Zivilisation, sondern offensichtlich ein chic angezogenes, faschistoides Bauernvolk.