Dienstag, 23. August 2011

Feiges Attentat gegen mich

In der Nacht vom vorletzten Sonntag zum Montag wurde gegen mich offenbar ein Terroranschlag verübt. Ich sollte offenbar mittels giftiger Atemgase oder bestimmter Feinststäube erstickt werden. Ich wachte Morgens sehr früh auf, wegen starker Atemnot. Die Atemprobleme verschlimmerten sich über den Tag, ich spürte schon in den Extremitäten den Sauerstoffmangel, konnte kaum noch atmen und gegen Abend dachte ich, wenn die Lungensituation sich weiter verschlechtert, war's das. Ich habe vor vielen Jahren berufsbedingt mal konkrete Erfahrungen mit Atemgiften gemacht (mit so einer Art Phosgen), denke also ein bisschen zu wissen, wovon ich rede. Meine erste Vermutung, die staatlichen Terroristen haben das Atemgift über den Balkon appliziert, weil ich in der Nähe der offenen Balkontür geschlafen habe, habe ich relativiert, weil ich auch in einer der nächsten Nächte bei geschlossener Balkontür weiter Atemgiftbelastungen spürte. Vermutlich wurde das Giftgas über undichte Anschlussfugen zwischen den Etagen-Betonplatten geleitet. Mit dem Einsatz von Silikon habe ich die mutmasslichen Zugangskanäle für die Giftgase hoffentlich nachhaltig verschlossen. Mittels diverser Massnahmen konnte ich meine gesundheitliche Situation grade noch auffangen, bin aber erstmal ziemlich fertig und ausser Gefecht gesetzt. Weil ein gewisse Erholung einsetzt bin ich am Räseln, ob man womöglich resorbierbare, organische Nanopartikel als Feinststaub verwendet hat, die eine bedrohliche Akutproblematik verursachen, aber mittel- bis langfristig vom Körper resorbiert werden, oder ob es von den Attentätern ungewollt durch Verdünnung nur zu einer akuten Schädigung gekommen ist, die womöglich reversibel ist. Eine Hinwendung zu, und Einbeziehung von, Ärzten, Polizei und Justiz ist abwegig - die gehören erstens mit zu jener Mafia, die für die Ruinierung meines Lebens und für die Terroranschläge verantwortlich ist, und zweitens habe ich natürlich keine Beweismittel und ich wüsste auch nicht wie man die erlangen könnte. Hier lesen sicherlich auch Vertreter von Polizei und Justiz mit. Eigentlich sind die bei Bekanntwerden von schweren Straftaten verpflichetet zu ermitteln, aber das gilt nur für Rechtstaaten. Dass da was gegen mich im Gange ist, lag sozusagen in der Luft; aber wer rechnet denn mit solcher Perfidie und Skrupellosigkeit, die in Technik und Skrupellosigkeit Parallelen mit Auschwitz aufweisst. Aber wir sind ja im Land des Zyklon B und der Tod ist bekanntlich ein Meister aus Deutschland.

Interessant in obigem Zusammenhang ist, dass just zwei Tage nach dem Anschlag die Zugriffszahlen auf meine Blogs ein Monats-Peak erreichten. Offenbar wussten etliche Leute aus dem Umfeld des Terrornetzwerks von dem nächtlichen Anschlag und dass ich ihn überlebt hatte (ob von den Attentätern gewollt oder nicht) und wollten sehen, wie ich am nächsten Tag in meinem Blog auf den Anschlag reagiere. Womit auch klar ist, dass etliche der Leser hier zur Täterseite gehören.

Als Nächstes werden die womöglich meine Dusche unter Strom setzen, da hatten die vor Jahren schon eigenartig viel herumgewerkelt, weswegen ich schon seinerzeit einen "elektrischen Bypass" zwischen Armatur und Abfluss gelegt hatte. Manchmal komme ich mir vor wie der Typ in dem Film "Fletchers Visionen".