Freitag, 30. November 2018

Eine Geheimwaffe der Geheimdienste?

Das electron-stream drilling gun (ESD), also: Elektronenstrahl-bohr-Gewehr.


Ist es nicht merkwürdig, dass der Name dieses Gerätes (oder dieser Waffe) zwar in einem Vokabel-Programm auftaucht, aber Google zunächst nichts dazu einfiel?
Selbst wenn es sich bei der ESD um ein Phantasieprodukt aus einem SciFi-Roman oder -Film handelte, würde Google das doch aufzeigen. Aber nichts. Erst als ich Wochen oder Monate später nochmal danach google, gibt es massenhaft Verweise - aber alle nur auf den - angeblich falschen - Eintrag in dem betreffenden Vokabelprogramm.

Warum interessiert mich das Ding, dass ich es hier erwähne?

Weil ich darüber rätseln musste, wie man es immer wieder geschafft hat, meine elektrische und elektronische Wohnungstür-Verriegelung auszutricksen. Irgendwie schienen die Spooks elektrische Energie verschiessen zu können, welche dann die Schaltung aktiviert hat.
Ich dachte dabei immer nur an Mikrowellen, bis ich dann zufällig auf den o.g. Namen stieß. Solch ein Elektronenstrahl erscheint mir eine plausible Erklärung. Schon die alten Bildröhren von Fernsehern und PC-Monitoren waren Elektronenstrahler bei denen gewarnt wurde, nicht zu dicht davor zu sitzen. Mit Elektronenstrahlen könnte man vielleicht sogar Magnetspulen aufladen, also etwa Schrittmotoren in Bewegung bringen oder Trafos und Kondensatoren aufladen und vieles mehr. Mit ihm läßt sich vermutlich mindestens manche elektronische Schaltung manipulieren - entweder aktivieren oder zerstören, unsichtbar durch Wände hindurch. Eine kleine Wunderwaffe. Kein Wunder, dass deren Existenz möglichst unbekannt bleiben soll.