Dienstag, 15. Oktober 2019

Die Futterneider-Hools des Hexenjagd-Vereins

Kaum in der City bin ich fast umringt von Video-Handy-Spottern, die mich beobachten, überwachen, filmen, wo in hingehe, was ich kaufe, wie ich mich bewege, meine Gestik, Mimik usw.
Das Material legen sie danach dann vermutlich Experten vor, die meine mutmaßliche Verfassung analysieren und Schwachpunkte suchen, um mich dann packen zu können. Hexenjagd-Verein nannte die ein Überlebender der Nazidiktatur nach dem Krieg.

Der Inlandsgeheimdienst hat seine Fußtruppen aus dem "Lumpenproletariat" (laut Marx "politisch Unzuverlässige") also beliebig steuerbare menschliche Manövriermasse, und setzt gerne mal diese futterneidischen Hooligans auf freie Einzelgänger an - also schickt sozial depriviert wirkende V-Leute / Spotter / Spanner / Stalker einem erfolgreicher scheinenden Menschen in jene Läden hinterher, wo dieser einkaufen geht.

Diese wilde Cloud von Mr. Green soll offenbar durch ihre aggressive Präsenz einschüchtern und beim Überwachten sowas wie Konsum-Scham provozieren.

Das Widerwärtige ist der SA-Charakter der ganzen Sache.
Und der provoziert vor allem eins: Widerstand!
Wer nicht zum Nazi-System gehört, soll auf Straßenniveau leben und wird dazu medizinisch subtil und sanft niedertherapiert und seines legalen Wohlstandes beraubt. Damit die System loyalen Überwacher in Saus & Braus leben können. Das wird den eigenen Fußtruppen dann wohl als Schwerkraft und soziale Gerechtigkeit einge-impft.