Dienstag, 28. Mai 2013

Living next door to a lice - Der NiederSächsische Untergrund ist überall

Neulich im DHL-Shop fragte ein Migrant mit verzweifelter Stimme am Postschalter nach einem Paket, welches er wohl schon seit längerem erwartete und für das er keine Benachrichtigungskarte bekommen hatte. Ausweis vorzeigen lassen, gucken, nichts finden. Sein Problem kam mir nur allzu bekannt vor. Auch ich hatte und habe immer wieder mal mit offensichtlich absichtlich verzögerten, unterschlagenen und sonstwie ganz oder teilweise sabotierten und manipulierten Postsendungen zu tun - meiner Erinnerung nach aber etwas mehr von privaten Postzustelldiensten als vom ehemaligen Staatsbetrieb. Mal wurde die Lieferung eines bestellten Gerätes für einen Internetzugang vom Paketzusteller hintertrieben, oder in einer Fristsache wurde das angebliche Zustelldatum etwas vorverlegt, sodass die mir mögliche Antwortzeit verkürzt wurde. Der Schweinekoben namens NSU hat offenbar an allen Schaltstellen der Gesellschaft sein Gesindel, besonders viele unter Ärzten und Juristen (auch beim Mieterbund lässt man sich instrumentalisieren) aber eben auch bei der Post, welche die gute demokratische Praxis stören und den Unterprivilegierten das Leben noch schwerer als ohnehin schon machen.