Mittwoch, 1. Mai 2013
Moorhuhn-Jagd / Moorhuhn-Schiessen
Das ist die mutmassliche Bezeichnung der Propaganda-Abteilung der Überwachungs-Eliten, wenn Agenten in Nachbarwohnungen um die Wohnung einer Zielperson herum, den Bewohner mittels ihrer mobilen Nacktscanner durch Zimmerwände, Fussboden und Wohnungsdecke hindurch beobachten und ihn mittels Strahlenkanone (Röntgen oder andere zerstörerische oder schmerzhafte Strahlung) versuchen zu treffen. Die erste Zielperson dieser Art war vielleicht eine besonders intelligente, kritische, schwarze afrikanische Frau (Asylbewerberin oder aus sonstwelchen Gründen im Fokus der rechtsdrehenden Überwacher) in einer Wohnung in Deutschland, also in der mutmasslichen Umgangssprache der Überwacher ein "Mohr-Huhn". Dann hat die Propaganda-Abteilung der faschistoiden Überwacher aus dem ganzen miesen Vorgang ein Öffentlichkeits kompatibles Spiel samt harmlosem Begriff dazu kreiert, und schon können die verspielten Anhängsel der Überwacher ihr Vernichtungslust spielerisch austoben - in Gedanken daran, was wirklich gemeint und Praxis ist.
Spielfilme spiegeln bekanntlich mehr oder weniger auch die verborgenen Anteile der Wirklichkeit wieder, ohne jedoch die Herrschenden, zu denen die Filmemacher selbst ja auch gehören, und ihr Herrschaftswissen, zu verraten. Denn man will ja weiterhin mit Herrschaftswissen Kohle, also Filme, machen. Also werden Tatsachen zwar angedeutet, aber dann ins möglichst nicht Erkennbare verfälscht. Im obigen Szenenbeispiel aus "Men in Black" wird mit einem Blitz in die Augen von Zeugen ungeheuerlicher Vorgänge, deren Erinnerung gelöscht. Tatsächlich geschieht der Vorgang des Löschens möglichst unbemerkt über längere Zeiträume, beispielsweise mittels Röntgenstrahlung - quasi eine Art phyiskalisch-biologische Gehirnwäsche: die aktivsten Hirnnervenzellen werden zerstört.