Geheimdienst-Romeos (Alpha-Romeos) machen Frauen von ihren Männern abspännstig, darum spielt der eigene Mann bei ihr nur noch die hintere Geige, ohne das er es weiß, also er verliert einen Teil der Loyalität seiner Frau ohne das zu merken und ist dadurch angreifbarer für offene oder verdeckte Zugriffe auf sich und seinen Besitz und Status.
Gemeint sein könnte etwa ein Mann und eine ihn schützende Hand in Gestalt einer gut vernetzten Nachbarin, die sich in den neu Zugezogenen verguckt hat und darum nicht möchte, dass er vertrieben wird. Die ihn heimlich vertreiben wollen, schicken einen ausgesuchten geheimdienstlichen Romeo los, der mit der Nachbarin tägliche Ausritte in einem Hotel oder angemieteten Haus macht, sodass diese allmählich ihr Verlangen nach ihrem Nachbarn verliert und damit auch das Interesse was mit diesem passiert. Die verborgenen Hände haben also nun freie Bahn, denn sie erwarten auf nicht mehr Widerstand zu stoßen, als das des direkt Betroffenen.
A propo Alpha: Hinter dem schönen Schein aus den USA lauert in meinem Fall meist das Grauen.
Montag, 2. Dezember 2019
Mittwoch, 13. November 2019
Agents Provocateur von Polizei oder Geheimdiensten
Das Ereignis ist zwar schon einige Monate her, aber das Konzept ist zeitlos und kann jederzeit aktuell werden.
Eine Zeit lang bin ich relativ regelmäßig einen großen EDEKA-Markt im Stadtzentrum gegangen und habe da meine Einkaufsrunde absolviert.
Eines Morgens gehe ich zügigen Schrittes durch den Eingang und strebe zum hinteren Teil des Marktes, da kommt mir ein kräftiger Kerl schnurstracks entgegen, ich dachte schon wir kollidieren, da geht er gerade noch rechtzeitig einen Schritt zur Seite, aber nicht weit genug, weshalb wir uns etwas anrempeln.
Ich will keinen Ärger und gehe unbeirrt weiter, als sei nicht geschehen, während er mir ein "Entschuldigung" hinter her ruft. Ich murmele etwas von "meinetwegen" oder "kein Problem" oder etwas in der Art vor mich hin.
Als ich aus dem hinteren Teil des Ladens nach vorne zur Kasse gehe, kommt mir der Kerl wieder frontal entgegen, breitet diesmal seine Arme aus, wölbt seine Brust vor und rempelt mich nach Gorilla-Art frontal an, während er mich anraunzt, was ich denn glaube wer ich sei, er habe sich doch bei mir entschuldigt, aber ich hätte es offenbar nicht nötig, zu antworten, für wen ich mich denn halte.
Ich erkenne, dass es sich augenscheinlich um einen EDEKA-Mann handelt und bin komplett perplex wegen dieses direkt körperlichen Angriffs ohne erkennbaren Grund und Sinn, mitten im Supermarkt von einem Verkäufer des Ladens.
Ich glaube nicht, dass es sich um Zufall handelt und der Mann aus eigener Motivation handelt, der muss mich gezielt ausgesucht haben, im Auftrag anderer. Ich sage zu ihm, ich wolle den Geschäftsführer sprechen, aber er ignoriert das, darum wende mich auch an andere Verkäufer mit der Frage nach dem Geschäftsführer, worauf man mir vorsichtig zu verstehen gibt, dass es sich bei dem Gorilla um den Geschäftsführer des Marktes handele, was ich kaum glauben kann.
Der Gorilla-Geschäftsführer erteilt mir schließlich Hausverbot und ich erwäge, die Polizei zu rufen, aber vermute, dass die Ganze Sache ohnehin aus dieser Richtung kommend inszeniert wurde. Schließlich belasse ich es bei ein paar Klischee haften Ausfälligkeiten, weil ich doch ziemlich aus der Fassung gebracht bin, und verlasse den Markt, um dort nie wieder einzukaufen, bis die Geschäftsführung wechselt.
Solche Provokationen scheinen eine Routine-Masche von Polizei und Geheimdiensten zu sein, um Zielpersonen zu auffälligem Verhalten, Beleidigungen oder körperlicher Auseinandersetzung zu verleiten, damit man sie in Verfahren verwickeln oder sogar zeitweilig internieren kann. Denn hätte ich auf mein Recht bestanden, dort weiterhin einkaufen zu dürfen, hätte ich die Polizei rufen müssen.
Eine Zeit lang bin ich relativ regelmäßig einen großen EDEKA-Markt im Stadtzentrum gegangen und habe da meine Einkaufsrunde absolviert.
Eines Morgens gehe ich zügigen Schrittes durch den Eingang und strebe zum hinteren Teil des Marktes, da kommt mir ein kräftiger Kerl schnurstracks entgegen, ich dachte schon wir kollidieren, da geht er gerade noch rechtzeitig einen Schritt zur Seite, aber nicht weit genug, weshalb wir uns etwas anrempeln.
Ich will keinen Ärger und gehe unbeirrt weiter, als sei nicht geschehen, während er mir ein "Entschuldigung" hinter her ruft. Ich murmele etwas von "meinetwegen" oder "kein Problem" oder etwas in der Art vor mich hin.
Als ich aus dem hinteren Teil des Ladens nach vorne zur Kasse gehe, kommt mir der Kerl wieder frontal entgegen, breitet diesmal seine Arme aus, wölbt seine Brust vor und rempelt mich nach Gorilla-Art frontal an, während er mich anraunzt, was ich denn glaube wer ich sei, er habe sich doch bei mir entschuldigt, aber ich hätte es offenbar nicht nötig, zu antworten, für wen ich mich denn halte.
Ich erkenne, dass es sich augenscheinlich um einen EDEKA-Mann handelt und bin komplett perplex wegen dieses direkt körperlichen Angriffs ohne erkennbaren Grund und Sinn, mitten im Supermarkt von einem Verkäufer des Ladens.
Ich glaube nicht, dass es sich um Zufall handelt und der Mann aus eigener Motivation handelt, der muss mich gezielt ausgesucht haben, im Auftrag anderer. Ich sage zu ihm, ich wolle den Geschäftsführer sprechen, aber er ignoriert das, darum wende mich auch an andere Verkäufer mit der Frage nach dem Geschäftsführer, worauf man mir vorsichtig zu verstehen gibt, dass es sich bei dem Gorilla um den Geschäftsführer des Marktes handele, was ich kaum glauben kann.
Der Gorilla-Geschäftsführer erteilt mir schließlich Hausverbot und ich erwäge, die Polizei zu rufen, aber vermute, dass die Ganze Sache ohnehin aus dieser Richtung kommend inszeniert wurde. Schließlich belasse ich es bei ein paar Klischee haften Ausfälligkeiten, weil ich doch ziemlich aus der Fassung gebracht bin, und verlasse den Markt, um dort nie wieder einzukaufen, bis die Geschäftsführung wechselt.
Solche Provokationen scheinen eine Routine-Masche von Polizei und Geheimdiensten zu sein, um Zielpersonen zu auffälligem Verhalten, Beleidigungen oder körperlicher Auseinandersetzung zu verleiten, damit man sie in Verfahren verwickeln oder sogar zeitweilig internieren kann. Denn hätte ich auf mein Recht bestanden, dort weiterhin einkaufen zu dürfen, hätte ich die Polizei rufen müssen.
Samstag, 9. November 2019
Rettung für Weltklima?: Fleisch-Allergie nach Zeckenstich
Unglaublich aber angeblich wahr:
nach dem Stich bestimmter Zecken entwickelt man eine (angeblich dauerhafte) Allergie gegen rotes Fleisch und darf zukünftig nur noch Fisch und Geflügel essen.
Das wäre doch eine prima Möglichkeit, aus den Deutschen und dem Rest der Welt durch Zwangsimpfung quasi Fast-Vegetarier zu machen - allein aus Klimschutzgründen eine absolut sinnvolle Maßnahme, die mit einem großen, aber preisgünstigen Stich Deutschland und den Rest der Welt seine Klimaschutzziele erreichen lässt, weil Milliarden Rinder und Schweine nicht mehr benötigt werden und das Soja direkt der menschlichen Proteinversorgung dienen kann.
Zwangsimpf-Minister Spahn, übernehmen Sie!
nach dem Stich bestimmter Zecken entwickelt man eine (angeblich dauerhafte) Allergie gegen rotes Fleisch und darf zukünftig nur noch Fisch und Geflügel essen.
Das wäre doch eine prima Möglichkeit, aus den Deutschen und dem Rest der Welt durch Zwangsimpfung quasi Fast-Vegetarier zu machen - allein aus Klimschutzgründen eine absolut sinnvolle Maßnahme, die mit einem großen, aber preisgünstigen Stich Deutschland und den Rest der Welt seine Klimaschutzziele erreichen lässt, weil Milliarden Rinder und Schweine nicht mehr benötigt werden und das Soja direkt der menschlichen Proteinversorgung dienen kann.
Zwangsimpf-Minister Spahn, übernehmen Sie!
Die genauesten Karten der Welt
produzieren Computer bei den Geheimdiensten und zeigen die Verteilung von Geld und anderen Vermögen und Werten.
Wer hat was, wieviel davon und wo.
"Follow the money" scheint das oberste Leitmotiv der Geheimdienste zu sein. Schon bevor jemand in eine wohlhabende Sippschaft hineingeboren wird, finden und schaffen die Geheimen Gelegenheiten, bis hin zu Mord, um das Vermögen abzuschöpfen, wenn der Zögling kein absoluter Gefolgsmann ihres Systems wird.
Wer hat was, wieviel davon und wo.
"Follow the money" scheint das oberste Leitmotiv der Geheimdienste zu sein. Schon bevor jemand in eine wohlhabende Sippschaft hineingeboren wird, finden und schaffen die Geheimen Gelegenheiten, bis hin zu Mord, um das Vermögen abzuschöpfen, wenn der Zögling kein absoluter Gefolgsmann ihres Systems wird.
Dienstag, 15. Oktober 2019
"Geheimdienste" modellieren die Gesellschaft
Denn sie bestimmen, wer mit wem zusammenkommen darf, wer wem nicht begegnen soll, also welche Paare und Gruppen sich bilden und welche niemals. Und sie setzen die Agenda für die Medien, bestimmen also die Themen, mit denen sich die Massen dann beschäftigen.
Die Futterneider-Hools des Hexenjagd-Vereins
Kaum in der City bin ich fast umringt von Video-Handy-Spottern, die mich beobachten, überwachen, filmen, wo in hingehe, was ich kaufe, wie ich mich bewege, meine Gestik, Mimik usw.
Das Material legen sie danach dann vermutlich Experten vor, die meine mutmaßliche Verfassung analysieren und Schwachpunkte suchen, um mich dann packen zu können. Hexenjagd-Verein nannte die ein Überlebender der Nazidiktatur nach dem Krieg.
Der Inlandsgeheimdienst hat seine Fußtruppen aus dem "Lumpenproletariat" (laut Marx "politisch Unzuverlässige") also beliebig steuerbare menschliche Manövriermasse, und setzt gerne mal diese futterneidischen Hooligans auf freie Einzelgänger an - also schickt sozial depriviert wirkende V-Leute / Spotter / Spanner / Stalker einem erfolgreicher scheinenden Menschen in jene Läden hinterher, wo dieser einkaufen geht.
Diese wilde Cloud von Mr. Green soll offenbar durch ihre aggressive Präsenz einschüchtern und beim Überwachten sowas wie Konsum-Scham provozieren.
Das Widerwärtige ist der SA-Charakter der ganzen Sache.
Und der provoziert vor allem eins: Widerstand!
Wer nicht zum Nazi-System gehört, soll auf Straßenniveau leben und wird dazu medizinisch subtil und sanft niedertherapiert und seines legalen Wohlstandes beraubt. Damit die System loyalen Überwacher in Saus & Braus leben können. Das wird den eigenen Fußtruppen dann wohl als Schwerkraft und soziale Gerechtigkeit einge-impft.
Das Material legen sie danach dann vermutlich Experten vor, die meine mutmaßliche Verfassung analysieren und Schwachpunkte suchen, um mich dann packen zu können. Hexenjagd-Verein nannte die ein Überlebender der Nazidiktatur nach dem Krieg.
Der Inlandsgeheimdienst hat seine Fußtruppen aus dem "Lumpenproletariat" (laut Marx "politisch Unzuverlässige") also beliebig steuerbare menschliche Manövriermasse, und setzt gerne mal diese futterneidischen Hooligans auf freie Einzelgänger an - also schickt sozial depriviert wirkende V-Leute / Spotter / Spanner / Stalker einem erfolgreicher scheinenden Menschen in jene Läden hinterher, wo dieser einkaufen geht.
Diese wilde Cloud von Mr. Green soll offenbar durch ihre aggressive Präsenz einschüchtern und beim Überwachten sowas wie Konsum-Scham provozieren.
Das Widerwärtige ist der SA-Charakter der ganzen Sache.
Und der provoziert vor allem eins: Widerstand!
Wer nicht zum Nazi-System gehört, soll auf Straßenniveau leben und wird dazu medizinisch subtil und sanft niedertherapiert und seines legalen Wohlstandes beraubt. Damit die System loyalen Überwacher in Saus & Braus leben können. Das wird den eigenen Fußtruppen dann wohl als Schwerkraft und soziale Gerechtigkeit einge-impft.
Freitag, 4. Oktober 2019
Warum?: "Heiratsschwindler" werden fast nie ermittelt
Ist es nicht merkwürdig: da ergaunern Liebesbetrüger abertausende Euros, aber trotz etlicher Kontaktdaten werden die Gauner fast nie ermittelt.
Meine Vermutung: Die Liebesbetrüger-Masche falscher Romeos ist ein lukratives Trainingsfeld für angehende Geheimagenten.
Nicht nur aus Agentenfilmen wissen wir, wie wichtig vorgegaukelte Liebe bei der Spionage ist, auch die DDR hatte bekanntlich mit falschen Romeos gezielt Frauen in Schlüsselpositionen im Westen abgeschöpft.
Wie soll ein angehender Geheimagent seine diesbezüglichen Fähigkeiten trainieren? Doch wohl kaum wie im Tanzkurs mit einer weiblichen Trainingsagentin. Es müssen ahnungslose, meist begüterte Frauen aus dem Alltag her.
Obendrein trainiert der Agent damit nicht nur seine Fähigkeit andere Menschen - in dem Fall Frauen - um den Finger zu wickeln, er sackt für sich und seinen Verein auch gleich eine Menge Geld ein (als Anreiz im Konkurrenzwettbewerb mit den Kameraden / Kollegen, wer ergaunert die höchsten Erträge), er trainiert auch seine Skrupellosigkeit, denn mancher hat anfangs vielleicht noch ein paar menschliche Hemmungen.
Gegen diese Organisation ermittelt natürlich keine Polizei oder Staatsanwaltschat bis zum Erfolg.
Meine Vermutung: Die Liebesbetrüger-Masche falscher Romeos ist ein lukratives Trainingsfeld für angehende Geheimagenten.
Nicht nur aus Agentenfilmen wissen wir, wie wichtig vorgegaukelte Liebe bei der Spionage ist, auch die DDR hatte bekanntlich mit falschen Romeos gezielt Frauen in Schlüsselpositionen im Westen abgeschöpft.
Wie soll ein angehender Geheimagent seine diesbezüglichen Fähigkeiten trainieren? Doch wohl kaum wie im Tanzkurs mit einer weiblichen Trainingsagentin. Es müssen ahnungslose, meist begüterte Frauen aus dem Alltag her.
Obendrein trainiert der Agent damit nicht nur seine Fähigkeit andere Menschen - in dem Fall Frauen - um den Finger zu wickeln, er sackt für sich und seinen Verein auch gleich eine Menge Geld ein (als Anreiz im Konkurrenzwettbewerb mit den Kameraden / Kollegen, wer ergaunert die höchsten Erträge), er trainiert auch seine Skrupellosigkeit, denn mancher hat anfangs vielleicht noch ein paar menschliche Hemmungen.
Gegen diese Organisation ermittelt natürlich keine Polizei oder Staatsanwaltschat bis zum Erfolg.
Mittwoch, 21. August 2019
Jeder Handwerker ein Handlanger der Geheimdienste?
Eine schwarz-weiß-rote Werbebroschüre einer Dachdeckerfirma in Mecklenburg, die darauf politisch-ideologische Sprüche druckt, die nichts mit dem Handwerk an sich zu tun haben, wohl aber mit einer zugriffigen rechten Hintergrund-Ideologie.
Ein derangiert-dubios wirkender junger Heizungsmonteur, der gleich privat wird, Bemerkungen macht, als kenne er ein paar meiner aktuellen privaten Angelegenheiten, der den Heizkessel herumruckt, als wolle er Rohranschlüsse undicht machen, der Teile der Abdichtmasse herauspflückt und "vergisst" sie wieder reinzutun, dessen Meßgerät angeblich einen leeren Akku hat, weshalb er in allen Kellerräumen nach einer Steckdose sucht und mich gerne nach Oben schicken würde, ein Verlängerungskabel holen, der Unterschrift von mir verlangt, aber keine Durchschrift heraus gibt.
Nachbarn, die offenbar diese Praktiken kennen und sich damit gemein machen.
Das alles erinnert mich an Beschreibungen aus der Übergangszeit zwischen Weimarer Republik und Nazizeit, als die Rechten immer frecher, aufdringlicher und Sieges sicherer wurden und uns Andersdenkende spüren ließen, dass wir schwächer und (bald) in der Unterzahl sind.
Update Oktober: Nach dem erstmaligen Einschalten der Heizung nun zu Beginn der kalten Jahreszeit wunderte ich mich über eine zu warm werdende Wohnung und fasste an kochend heiße Heizkörper. Am Kessel die Druckanzeige war weit über den roten Bereich und die Temperatur nahe 90°C. Der Regler reagierte nicht, war kaputt, ich musste die ganze Anlage abschalten.
Wie es aussieht, scheint der Monteur in einem unbeobachteten Moment den Regler sabotiert zu haben. Offenbar auch darum bekam ich keine Rechnung. Die Telefonnummer der Firma endet auf 88.
Ein derangiert-dubios wirkender junger Heizungsmonteur, der gleich privat wird, Bemerkungen macht, als kenne er ein paar meiner aktuellen privaten Angelegenheiten, der den Heizkessel herumruckt, als wolle er Rohranschlüsse undicht machen, der Teile der Abdichtmasse herauspflückt und "vergisst" sie wieder reinzutun, dessen Meßgerät angeblich einen leeren Akku hat, weshalb er in allen Kellerräumen nach einer Steckdose sucht und mich gerne nach Oben schicken würde, ein Verlängerungskabel holen, der Unterschrift von mir verlangt, aber keine Durchschrift heraus gibt.
Nachbarn, die offenbar diese Praktiken kennen und sich damit gemein machen.
Das alles erinnert mich an Beschreibungen aus der Übergangszeit zwischen Weimarer Republik und Nazizeit, als die Rechten immer frecher, aufdringlicher und Sieges sicherer wurden und uns Andersdenkende spüren ließen, dass wir schwächer und (bald) in der Unterzahl sind.
Update Oktober: Nach dem erstmaligen Einschalten der Heizung nun zu Beginn der kalten Jahreszeit wunderte ich mich über eine zu warm werdende Wohnung und fasste an kochend heiße Heizkörper. Am Kessel die Druckanzeige war weit über den roten Bereich und die Temperatur nahe 90°C. Der Regler reagierte nicht, war kaputt, ich musste die ganze Anlage abschalten.
Wie es aussieht, scheint der Monteur in einem unbeobachteten Moment den Regler sabotiert zu haben. Offenbar auch darum bekam ich keine Rechnung. Die Telefonnummer der Firma endet auf 88.
Mittwoch, 31. Juli 2019
Geheimdienste empfehlen: Cold Brew
Da bleiben alle heimlich applizierten Keime, Gifte, Endoparasiten, Bakterien, Viren, Prionen wirksam.
Wer sein Essen & Trinken (ab)kocht macht es den Geheimdiensten unnötig schwer, ihn krank zu machen. Da müssen die dann ihre Zielpersonen als Fußgänger und Radfahrer aufwändig etwa mit dem Röntgen-Wagen jagen.
Wer sein Essen & Trinken (ab)kocht macht es den Geheimdiensten unnötig schwer, ihn krank zu machen. Da müssen die dann ihre Zielpersonen als Fußgänger und Radfahrer aufwändig etwa mit dem Röntgen-Wagen jagen.
Montag, 15. Juli 2019
Digitale, "Liquid" Demokratie: WLAN-Ausfall verhindert Abwahl
Wegen einer Panne des Funknetzes platzte eine Versammlung des VFB Stuttgart, auf welcher der amtierende Präsident abgewählt werden sollte. Das wurde um rund zwei Monate verschoben.
Spontan dachte ich, wer die Abwahl verhindert wollte, hat vielleicht das WLAN sabotiert und damit Zeit gewonnen, die womöglich ausreicht, dass der Präsident noch wichtige Dinge in seinem Sinne machen kann.
Für mich ist der Vorfall ein Beispiel dafür, wie riskant es ist, die Demokratie in Maschinen-"Hände" zu legen - dann bestimmen Netz-Admins und Techniker, wann was wie funktioniert.
Ich bin kein Fußball-Fan und nach etwas mehr als nur oberflächlicher Beschäftigung mit dem o.g. Vorfall, frage ich mich, ob nicht vielleicht der Präsident des VFB ein Guter ist, und seine Gegner aus der braunen Hooligan-Ecke kommen - dann würde ich die WLAN-Sabotage begrüßen. Aber man kann sich eben nicht sicher sein, dass später, wenn Bundestags- und andere wichtige Wahlen per Internet erledigt werden, an den Schalthebeln Demokraten sitzen.
Spontan dachte ich, wer die Abwahl verhindert wollte, hat vielleicht das WLAN sabotiert und damit Zeit gewonnen, die womöglich ausreicht, dass der Präsident noch wichtige Dinge in seinem Sinne machen kann.
Für mich ist der Vorfall ein Beispiel dafür, wie riskant es ist, die Demokratie in Maschinen-"Hände" zu legen - dann bestimmen Netz-Admins und Techniker, wann was wie funktioniert.
Ich bin kein Fußball-Fan und nach etwas mehr als nur oberflächlicher Beschäftigung mit dem o.g. Vorfall, frage ich mich, ob nicht vielleicht der Präsident des VFB ein Guter ist, und seine Gegner aus der braunen Hooligan-Ecke kommen - dann würde ich die WLAN-Sabotage begrüßen. Aber man kann sich eben nicht sicher sein, dass später, wenn Bundestags- und andere wichtige Wahlen per Internet erledigt werden, an den Schalthebeln Demokraten sitzen.