Um auch sein Auto zu überwachen, ergriffen die Behörden Maßnahmen wie aus zweitklassigen Kriminalfilmen. Aus den Akten geht hervor, dass Ermittler aus Süddeutschland einen VW Passat herankarrten [nach Berlin], der dem alten Wagen des Bäckers zum Verwechseln ähnlich sah. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde [Herr] U.s Passat dann abgeschleppt und an einem sicheren Ort verwanzt, während das "Duplikat" vor [Herr] U.s Wohnung platziert wurde, damit dieser keinen Verdacht schöpft.
Quelle: FR
Schade dass Herr U. offenbar nicht im Internet bloggt, sodass man leider keine erhellenden Reflexionen mitbekommt, wie bei nun im Nachhinein vielleicht manchem zuvor Unerklärlichem es dem Überwachten plötzlich wie Schuppen von den Augen fällt. Solche öffentlichen Überlegungen - wie hier in diesem Blog - könnten womöglich eine grosse Hilfe für andere potentielle Opfer des staatlichen und kommerziellen Überwachungswahnsinns sein.