Donnerstag, 20. Januar 2011

Antifaschistische Männer, Vorsicht: Neben Gewebe- auch Samenraub im Krankenhaus

Wer als Non-Konformist zu einer Operation ins Krankenhaus geht, muss - wie alle Patienten - nicht nur damit rechnen dass ihm heimlich mehr Organe und Körpergewebe entnommen werden, als medizinisch notwendig ist, sondern unter Umständen auch damit, dass ihm in Vollnarkose heimlich Sperma mittels Elektroejakulation geraubt wird. Sei es für medizinische Experimente, oder damit ihm Geheimdienste bei Gelegenheit eine Falle stellen können. Mal abgesehen davon, dass die aktuellen Fälle Julian Assange und Jörg Kachelmann hierfür wohl nicht als Beispiele taugen.

Eine speziell entwickelte rektale Sonde wird in den Enddarm neben der Prostata eingeführt. Mit Hilfe von Strom-Reizen werden die Nerven in dieser Region stimuliert. Dieses wiederum führt zu Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur, verursacht eine Erektion und auch die Ejakulation. Die Stimulationsdauer beträgt etwa 3-4 Minuten. Die Sperma-Probe wird aufgefangen und anschließend im Labor aufbereitet. Die Sperma-Probe kann für verschiedene Techniken verwendet werden. Sperma-Proben von guter Qualität können auch für zukünftige Verwendung eingefroren werden. Die Elektroejakulation muss in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt werden.
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Das Sperma eingefroren und irgendwann nach Jahren wieder aufgetaut in die Vagina einer Agentin oder kollaborationswilligen Frau platziert, die nach einem Abendessen mit der Zielperson anschliessend eine Strafanzeige wegen Vergewaltigung stellt, und der Rechtsmediziner findet dann tatsächlich Sperma dort wo es in dem Fall eigentlich nicht sein darf, und schon hat man einen prominenten Störfaktor ins Abseits gestellt. Die Geheimen machen alles was technisch möglich ist. Warum? Weil sie's können! Denn deutsche Ärzte sind von Haus aus Faschisten.