Montag, 27. Juni 2011

Unsere Frauen-Beschützer in Uniform

Eine Dolmetscherin verbringt eineinhalb Stunden auf einer Polizeiwache am Münchner Hauptbahnhof. Als sie wieder rauskommt, hat sie zahlreiche Verletzungen.
Quelle: SZ

Warum ich das hier poste? Ein banaler Grund: Als ich den Artikel seinerzeit unten auf der Website der SZ fand und anklickte, stürzte der Browser/das System hier ab, obwohl das bei vorherigen Artikeln von der Website nicht passierte. Ich ging erneut auf die SZ-Seite und klickte wieder den Artikel an, und jedesmal konnte ich nur kurz die ersten paar Zeilen lesen bis der Browser hier erneut abstürzte; und plötzlich war der Artikel ganz von der SZ-Website verschwunden. Auch unter Lokales aus München war der nicht gelistet. Erst per Websuche fand ich ihn wieder, aber der Browser stürzte dann erneut nach dem Anklicken ab. Irgendwas muss also dran sein. Erst auf einem Rechner mit zwar gleichem OS und Browser, aber anderem Internetzugang (IP), konnte ich den gesamten Artikel lesen. Wer seine Finger offenbar dazwischen hatte, wollte also offenbar nicht, dass der Artikel gelesen wird. Darum poste ich darüber.

Freitag, 3. Juni 2011

Coffee Shops in Holland für Touristen bald tabu

In wenigen Monaten wird man als Deutscher keine weichen Drogen mehr legal in holländischen Coffee Shops kaufen können. Wird Zeit, dass die hiesigen Machteliten wenigstens den Eigenanbau von Cannabis-Hanf hier in Deutschland endlich nicht mehr kriminalisieren!

Donnerstag, 2. Juni 2011

Mannheimer Justiz sendet Signale der Ermunterung an FalschbeschuldigerInnen

Wie sagte Kachelmanns Verteider: Das Gericht hätte Kachelmann nur zu gerne verurteilt, wenn nur die lästigen Fakten nicht zu sehr für Kachelmann und gegen die Anzeige-Erstatterin sprächen. Der Freispruch zweiter Klasse ist somit ein fatales Signal: Frauen, die einem Mann schwer schaden wollen, in dem sie die Justiz instrumentalisieren, durch Strafanzeige mittels falscher Beschuldigungen, dürfen auf eine bereitwillige Mannheimer Justiz zählen. Jeder unschuldige Mann, der nicht so prominent ist wie Kachelmann, hat vor den Kachelmann-Richtern mutmasslich schlechte Karten. Insbesondere wirkliche Opfer von Gewalttaten sollten sich gegen den Missbrauch der Justiz durch falsche Opfer verwahren. Den Steuerzahler hat das Verfahren, und Kachelmann hat seine Verteidigung viel Geld gekostet, welches weder die Steuerzahler noch Kachelmann wohl erfolgreich bei der mutmasslichen Falschbeschuldigerin einklagen können. Eine womögliche Soziopathin, von nebenan des Gerichts, kostet somit vielen viel Geld, weil die Justiz versagt hat.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Ach Gottchen: BundesPolizei muss angeblich Sprit sparen

Erstens ist es dem Bundespolizeiapparat freigestellt, wo er spart. Niemand zwingt den Polizeiapparat, beim Sprit sparen zu müssen.
Zweitens habe ich vor einigen Wochen im Bericht des Regionalmagazins Niedersachsen über einen Bundespolizisten, der am Flughafen Hannover/Langenhagen seinen Dienst versieht, zufällig gesehen, dass der Mann sein Büro mit einer Elektroheizung warm hält. Etwas un-ökologerischeres und teureres als sein Kabuff mit Strom warm zu machen gibt es nicht. So etwas sollte eigentlich längst der Vergangenheit angehören. Also wer noch mit Strom heizt, hat zuviel Geld! Da könnte der BundesPolizeiApparat beispielsweise sparen, statt beim Sprit für seine Einsatzfahrzeuge. Denn das kleine Beispiel zeigt, dass es bei der Polizei offenbar an Bewustsein für unnötige, also vermeidbare, Kosten mangelt. Aber wenn man sagen kann, uns fehlt der Sprit, provoziert man Mitleid in der Bevölkerung, und es ist natürlich auch eine bequeme Rechtfertigung dafür, sich nicht draussen zu bewegen.

Update: