Donnerstag, 2. Juni 2011

Mannheimer Justiz sendet Signale der Ermunterung an FalschbeschuldigerInnen

Wie sagte Kachelmanns Verteider: Das Gericht hätte Kachelmann nur zu gerne verurteilt, wenn nur die lästigen Fakten nicht zu sehr für Kachelmann und gegen die Anzeige-Erstatterin sprächen. Der Freispruch zweiter Klasse ist somit ein fatales Signal: Frauen, die einem Mann schwer schaden wollen, in dem sie die Justiz instrumentalisieren, durch Strafanzeige mittels falscher Beschuldigungen, dürfen auf eine bereitwillige Mannheimer Justiz zählen. Jeder unschuldige Mann, der nicht so prominent ist wie Kachelmann, hat vor den Kachelmann-Richtern mutmasslich schlechte Karten. Insbesondere wirkliche Opfer von Gewalttaten sollten sich gegen den Missbrauch der Justiz durch falsche Opfer verwahren. Den Steuerzahler hat das Verfahren, und Kachelmann hat seine Verteidigung viel Geld gekostet, welches weder die Steuerzahler noch Kachelmann wohl erfolgreich bei der mutmasslichen Falschbeschuldigerin einklagen können. Eine womögliche Soziopathin, von nebenan des Gerichts, kostet somit vielen viel Geld, weil die Justiz versagt hat.