Donnerstag, 3. März 2011

"Woran erkennt man die Wahrheit?

Dass niemand sich ihr stellen will." [aus dem ZDF-Trailer zu "Stubbe"]

Offenbar hat der deutsche InlandsGeheimdienst (Tarnname "Verfassungsschutz") den Generalbundesanwalt Buback ermordet. Nach allem was ich bislang zu dem Thema gehört, gesehen und gelesen habe, scheint sicher: Die Agentin Verena Becker hatte Buback ermordet, also "unser" Inlandsgeheimdienst ist für den Mord verantworltich.
Dass die mutmassliche Täterin, Verena Becker, keine abtrünnige Agentin war, sondern quasi für den Geheimdienst genommen werden kann, dafür spricht, dass das Gericht und sein Prozess ganz offensichtlich vom Geheimdienst gesteuert wurde (Zeugen die nicht passten, wurden nicht gehört), damit die mutmassliche Täterin freigesprochen werden kann. Hätte sie nicht im Sinne des Geheimdienstes gehandelt, hätte man sie vor Gericht als zur Terroristin mutierte Ex-Agentin verurteilen können.

Die Frage ist nun nach dem Motiv des Geheimdienstes, für die Ermorderung des Generalbundesanwaltes. Natürlich ergeben sich darüber hinaus Fragen, ob es die RAF wirklich so gegeben hat, oder ob es nicht eine vom Geheimdienst aufgebaute und gesteuerte Organisation voller Marionetten war.

Update: Der ermordete Generalbundesanwalt Buback soll Mitglied der Nazi-Einheitspartei NSDAP gewesen sein. Das wussten aber damals die RAF-Leute nicht, und das wird auch kaum das Mordmotiv für den Geheimdienst gewesen sein, denn dann hätten die 10% der Deutschen und zwei Drittel aller deutschen Ärzte und Juristen ermorden müssen.