Samstag, 16. Juli 2011

ReichsSicherheitsMinister Friedrich ruft den totalitären Krieg aus

Göbbels hatte seinerzeit vorher wenigstens noch laut gefragt.

BundesInnenMinister Friedrich hat quasi gesagt: "Wer den Tod sucht, findet ihn in Deutschland; wer das Leben sucht, muss woanders hingehen!"

Wer den deutschen Volkskörper juckt, der wird nunmal vernichtet. Egal ob er als Schlingensief forderte: "Tötet Helmut Kohl" (Der junge Schlingensief ist mitlerweile tot, der alte Kohl lebt noch), oder als charismatische Alternative namens Daxenberger den Mächtigen in die Quere kommt.

Die BundesRepublikDeutschland ist die Fortsetzung des Nazi-Regimes mit modernen, globalisierten Mitteln. Die Mehrheit sagt wie damals: Wieso, ist doch alles in Ordnung hier; wir leben gut und sicher.

Friedrich und sein Vorgänger Schily sollen gesagt haben: "Wer den Tod sucht, soll ihn haben, ich wüsste nicht, was daran falsch ist."

Schily war augenscheinlich schon damals innerlich so krank im Kopf wie er äusserlich aussah. An Schilys/Friedrichs Aussagen ist falsch, dass beide eine Objektivität, Neutralität und eine Gerechtigkeit vorgaukeln, die wenn sie wahr und richtig wäre auch bedeuten müsste, dass wer das volle, pralle, richtige, gute Leben sucht, auch dieses von Schily/Friedrich bzw vom Staat bekomme. Was faktisch aber nicht geschieht - im Gegenteil! (wie denn auch von solch menschlichen Wracks wie Schily und von einem Polizeistaat)!

So sieht Gerechtigkeit nach deutscher/bayerischer Art aus:
"Sicherheitsorgane" und Politik machen aus gutmütigen Menschen Kranke und Verbrecher. Wie etwa im Falle Khaled el Masri.
Der Mann hat in den Medien stets einen gutmütigen, besonnenen, zurückhaltenden Eindruck gemacht. Dennoch wurde ihm von offizeller Seite permanent mit Misstrauen und Ablehnung begegnet. Als Grund konnte man vermuten, dass die "Sicherheitsorgane" über Hintergrundinformationen verfügen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind und nicht bekannt gemacht werden sollen. Aber dass el Masri kein terroristischer Schläfer oder sonstwie Mitglied einer Terrorgruppe ist, wird doch allein schon dadurch deutlich, dass er von den US-Geheimdiensten, die ihn irrtümlich gefangen nahmen und folterten, wieder frei gelassen wurde, und dass trotz des Unrechts, das ihm zugefügt wurde, es keine Terroranschläge oder sonstigen Aktionen gab, womit eine Terrororganisation die Verhaftung eines ihrer Mitglieder wohl gerächt hätte. Dennoch hat offenbar kein Verantwortlicher es für nötig befunden, el Masri für das Unrecht um Verzeihung zu bitten und ihm eine Entschädigung zu zahlen. Wenn die staatlichen Kämpfer gegen Unrecht und Terror selber verbrecherisch und terroristisch handeln, indem sie unschuldige Menschen sehenden Auges wie Tiere oder Verbrecher behandeln, provoziert man, dass die sich dann irgendwann auch wie Tiere oder Verbrecher benehmen. Und nun sitzt ein gutläubiger Mensch, der glaubte in Deutschland friedlich leben und arbeiten zu können, als psychisch krank und kriminell gemachter Ehemann und Vater für Jahre hinter Gitter, weil die deutschen Sicherheitsbehörden samt Politik selber kriminell sind, aber niemand sie zur Rechenschaft zieht.


Videoausschnitt aus der Sendung "Talk im Hangar" über WikiLeaks, vom April 2011, auf ServusTV.

Schily und Friedrichs sind überbezahlte Schönredner faktischen staatlichen Terrors; Sprechpuppen des militärisch-industriellen globalen Polizeiapparates; privilegierte Propagandisten des modernen Faschismus, die nur destruktiv und abwärts können und dies all jenen als Gerechtigkeit und logische Konsequenz verkaufen, die dumm genug sind, das zu glauben. Wer ein bisschen hell im Kopf ist, bei dem verfängt ihr polizeilich-politischer Dumpfsinn nicht. Leider schützt ein helles Köpfchen nicht vor der Dummheit der Mächtigen - im Gegenteil, wie spätestens die Nazizeit gezeigt hat: Die Dummen regieren das Land (Dummheit schliesst einseitige Spezialintelligenz (also Fachidiotentum) mit ein.



"Ich bin der Sieg
mein Vater war der Krieg
der Friede ist mein lieber Sohn
er gleicht meinem Vater schon."

[Erich Fried]